Jede Geschichte, egal ob so kurz wie ein kleiner Limerick oder so lang wie ein Roman, hat immer auch ihre eigene. Was uns Autoren zum Schreiben inspiriert hat und wie ein Werk entstand, taugt deshalb in vielen Fällen selbst auch als Anekdote, und manchmal – nach meiner Erfahrung meistens – steckt hinter so einem Buch ein langer, von vielen Mühen, Enttäuschungen und Rückschlägen gezeichneter, aber auch von glücklichen Zufällen begleiteter Hintergrund. Bei mir war es nicht anders. Hier lest ihr die spannende, traurige aber letztendlich doch noch mit einem Happy End gesegnete Entstehungsgeschichte von Die Weißen Steine.
„Wie kommt man eigentlich dazu, ein Buch zu schreiben?“
Eine Frage, die ich als Autor immer wieder zu hören bekomme. Ich hätte darauf gern selbst eine tiefsinnige, wirklich kluge Antwort, mit der ich meine Zuhörer beeindrucken könnte. Aber meist folgt auf diese Frage nur ein ratloses Schulterzucken. Im Prinzip begann alles nämlich nur mit einer verrückten Idee. Eine Idee, die meine Fantasie beflügelte, mich nicht mehr losließ, mich nachts wachhielt, bis ich sie endlich aufgeschrieben hatte. Und dann füllte die Idee plötzlich viele hundert Seiten. Und noch immer lässt sie mich nicht los. „Die Weißen Steine“ sind noch lange nicht fertig, und sie werden mich noch jahrelang beschäftigen. So viel ist sicher.
Viel einfacher ist es da, auf eine andere Frage zu antworten:
„Markus, wie kamst du eigentlich dazu, zu schreiben?“
Geschichten, die mich inspirierten
Das hat nämlich schon ganz, ganz früh angefangen, und ich habe es wohl hauptsächlich meinen Eltern zu verdanken. Ich hatte das große Glück, von Geschichten aller Art in meiner Kindheit begleitet zu werden und mit ihnen aufzuwachsen. Egal, ob sich Mama oder Papa diese Geschichten selbst ausgedacht haben oder sie mir aus Büchern vorgelesen haben, ich kann mich noch gut erinnern, dass ich ihnen niemals erlaubt habe, mich ohne eine Geschichte ins Bett zu bringen. Beim Zähneputzen war zuerst „Das Wurzelmännchen“ Pflichtprogramm, und dann ging es weiter mit Büchern. Und natürlich konnte ich es kaum erwarten, selbst endlich lesen und schreiben zu lernen.
Geschichten aus meiner Kindheit
Als ich es dann endlich konnte, türmten sich die Bücher geradezu auf meinem Nachttisch: Es fing mit Pippi Langstrumpf und Michel aus Lönneberga an. Und als ich etwas älter war, lagen da vor allem die Jugendbuchklassiker wie Tom Sawyer und Huckleberry Finn, Die Schatzinsel, Moby Dick, Robinson Crusoe und natürlich Peter Pan, mit denen ich meine Abenteuer erlebte. Auf Abenteuer habe ich auch was Filme angeht immer schon gestanden. Prägend für mich war der Film „Reise in die Urwelt“ (1955) von Karel Zemann, in der vier Kinder mit einem Boot (als dieses zerstört wird, mit einem Floß) einen Fluss hinab reisen und dabei immer tiefer in die Erdgeschichte eintauchen. Mit diesem Film begann meine Begeisterung für Dinosaurier, die später auch mit dem Trickfilm „In einem Land vor unserer Zeit“ (1988) von Don Bluth weiter befeuert wurde.
Besonders abgefahren bin ich aber auch auf die Sindbad- und Mythologie-Filme aus der Trickschmiede von Ray Harryhausen: Die Stop-Motion-Ungeheuer hatten es mir wirklich angetan, und dann musste ich natürlich auch die Bücher dazu lesen: Hierbei hat sich mein Interesse für die Mythologie aller möglichen Kulturen entwickelt, das noch heute anhält. All das prägt ein Kind natürlich. Besonders, wenn man die Geschichten mit in seine Träume nimmt. Doch dazu später.
Meine ersten eigenen Geschichten
In der Grundschule hatte ich eine fantastische Lehrerin, Frau Gawron, die mich in dieser Leidenschaft immer unterstützt hat. Ich habe bei ihr jede Menge Aufsätze geschrieben, und sie hat es verstanden, uns sowohl beim Lesen als auch beim Schreiben den Spaß zu lassen und unsere Kreativität zu fördern. Wenn ich mich mit anderen Autoren unterhalte, so hatten die meisten von ihnen dieses Glück: Es braucht schon als Kind jemanden, der dich unterstützt, der dich dazu ermuntert, deine Ideen zu verwirklichen. Dann entwickelst du automatisch die Eigenschaft, anderen Menschen ebenfalls etwas mitgeben zu wollen, und das ist es, was wir Schriftsteller machen.
Dinosaurier an der Costa Blanca
Ein ganz wichtiger Faktor, der das Entstehen guter Geschichten fördert, ist außerdem die Langeweile. In meiner Kindheit habe ich mit meiner Familie fast jedes Jahr in Spanien verbracht, wo meine Großeltern ein Ferienhaus besaßen. Da Flüge für Familien in den 90gern ziemlich teuer waren, haben wir jedes Jahr zuerst eine richtige Odyssee machen müssen, um in Denia an der Costa Blanca anzukommen: 20 und mehr lange Stunden Autofahrt lagen da vor uns, und die sind meine Eltern abwechselnd immer am Stück gefahren. Um uns diese langen Fahrtstunden zu vertreiben, haben meine kleine Schwester und ich während der nicht enden wollenden Tour durch Deutschland, Frankreich und Spanien Geschichten erfunden. Und weil ich mich damals schon für Dinosaurier interessierte (eine schwache Untertreibung: Ich war der totale Dino-Nerd!), fand damals auch ein kleiner Dino den Weg in unser Auto.
Mit Geschichten aus der späten Kreidezeit, in denen dieser kleine Dromiceiomimus jede Menge Abenteuer erlebte, vertrieben meine Schwester und ich uns die Zeit. In der Wildnis Freunde und etwas zu Fressen zu finden waren dabei seine Kernprobleme, und dabei musste er natürlich immer vor fiesen Raptoren und gefährlichen Tyrannosauriern auf der Hut sein. Mehr als nur ein paar Mal musste er seine Cleverness und seine Schnelligkeit einsetzen, um den Gefahren der Urzeit zu trotzen, und immer wieder sprang er dem Tod dabei von der Schippe. Das waren wohl die ersten Geschichten über Dinosaurier, die ich mir ausgedacht habe, im zarten Alter von elf Jahren.
Meine ersten kreativen Gehversuche
Bis zu meinem Buch „Die weißen Steine“ sollten dann natürlich noch viele Jahre vergehen. Doch die Idee dazu hatte ich auch schon sehr früh. Da hatte ich gerade meine Dienstzeit bei der Bundeswehr hinter mir und einen Sommer lang richtig viel Zeit. Der Urtypus meines Romans entstand schon in den Jahren 2005 bis 2007, doch während meines Studiums hatte ich nicht die Zeit, diese Idee weiter zu verfolgen. Erst 2009 setzte ich mich wieder dran und begann, die ersten Seiten zu schreiben. Doch das, was da schließlich zu Papier kam, war noch eine gänzlich andere Geschichte. Und meine ersten kreativen „Ausflüge“ fanden auch ganz woanders hin statt.
Die Saturnalien
An unserem Institut für klassische Altertumskunde gab es damals und gibt es noch heute eine lange und witzige Tradition: Die Saturnalien. In der Antike waren die Saturnalien ein römischer Festtag. Und der lief folgendermaßen ab: Am 15. Dezember tauschten die Haussklaven mit ihren Herren für einen Tag die Rollen. Während sie sozusagen einen Tag lang frei bekamen, übernahmen ihre Herren ihre Aufgaben und mussten sie von morgens bis abends nach ihren Wünschen bedienen. Dieses verkehrte Rollenbild hat uns als vielgeprüfte Studenten natürlich sehr angesprochen, und so nahmen wir diesen Festtag zum Anlass, am letzten Wochenende vor den Weihnachtsferien ebenfalls eine Saturnalienfeier zu veranstalten.
In einem etwa eineinhalbstündigen Programm aus Sketschen, Liedern und anderen lustigen Beiträgen nahmen wir Studenten alles auf die Schippe, was in den letzten zwei Semestern am Institut schief gelaufen war, parodierten die Macken unserer Dozenten und unternahmen auch Ausflüge in die griechisch-römische Mythologie, die wir in eigenen Interpretationen etwas aufpolierten. Im Anschluss wurden die Dozenten dann an die Theke gebeten und mussten für den feucht-fröhlichen Abschlussteil des Abends den Ausschank übernehmen.
Eine alte Idee wiederentdeckt
Über dieses Programm bin ich dann eigentlich erst so richtig zum kreativen Arbeiten gekommen und habe an mir ein gewisses – nun ja, damals noch eher bescheidenes – Talent zum Schreiben entdeckt. Doch trotzdem hat mir das Ganze sehr viel Spaß gemacht, und weil das Publikum an unseren Werken so viel Spaß hatte, beschloss ich, eine alte Idee, die schon seit meiner Bundeswehrzeit fünf Jahre vorher in meiner Schreibtischschublade lag, wieder aus dieser heraus zu kramen und sie in die Tat umzusetzen.
Der Traum der weißen Steine
Die Idee dazu hatte ich wie gesagt bereits, als ich im Jahr 2005 während meiner Dienstzeit in der Schulz-Lutz-Kaserne in Munster Kasernen-Sporthallenwart war. Man sieht es mir heute vielleicht nicht mehr an, aber ich war tatsächlich mal ein sehr sportliches Kerlchen. Ich würde nun gerne eine logische Erklärung für meine Buchidee liefern, etwas, was mich damals zu dieser inspiriert hat. Aber eigentlich war es nur ein verrückter Traum, vielleicht, weil wir vorher im Mannschaftsraum irgendeinen dummen Film gesehen und ein paar Bier zu viel getrunken hatten. Allerdings hatte ich während dieser Zeit noch keinen Laptop, und so habe ich mir bloß handschriftlich ein paar Notizen gemacht.
Erst im Sommer 2009 setzte ich mich an meinen ersten Entwurf zu meinem Roman. Seit meiner Bundeswehrzeit spukte sie immer wieder durch meinen Kopf und regte meine Fantasie an, und weil ich nun endlich mal nicht einen ganzen Haufen Hausarbeiten zu schreiben und tatsächlich einmal zwei volle Monate Zeit für mich hatte, nutzte ich die vielen sonnigen Nachmittage, setzte hin und schrieb meine Idee nieder. Es entstanden etwa 150 Seiten, die es wirklich in sich hatten. Doch dieses erste Konzept meines Romans war im Grunde noch völlig anders als das, was ihr heute in Die weißen Steine findet.
Die „Urversion“ meines Urzeit-Romans
Mein Buch sollte eigentlich einen komplett anderen Background haben. Ausgangspunkt wäre da eine dystopische Zukunft gewesen. Und die hätte ungefähr so ausgesehen:
Die Welt ist am Ende. Die Ressourcen sind fast vollständig aufgebraucht. Die Regenwälder längst abgeholzt, die Ozeane frei von Leben, die Atmosphäre verseucht mit giftigen Gasen, sodass man ein Atemgerät braucht, um überhaupt draußen herumlaufen zu können. Infolge eines Atomkriegs hat sich die Bevölkerung der Menschheit auf neun Milliarden im Vergleich zum vorherigen Jahrhundert schon halbiert, und es wird fleißig weiter gestorben, an Seuchen, an Hunger und an Kriegen, die schon um heute so selbstverständliche Güter wie Wasser und Luft geführt werden.
Die Macht haben in dieser Zeit nicht mehr irgendwelche gewählten Parlamente, die Demokratie wird als der größte Fehler der Moderne betrachtet. Nun geben die fünf größten Konzerne den Ton an und bestimmen in faschistischer Manier das Weltgeschehen. Der Großteil der Menschen lebt ausgebeutet und in den Arbeiterghettos in tiefer Armut und erbärmlichen Elend, unter Kontrolle gehalten durch paramilitärische Privatpolizei, die zutiefst verroht und grausam selbst vor den schlimmsten Verbrechen nicht zurückschrecken. Doch in den wenigen „sauberen“ Zonen ist davon natürlich nichts zu spüren. Die Elite lebt weiter in dekadentem Saus und Braus und genießt verschwenderisch wie eh und je ihren letzten verbliebenen Luxus.
Dystopie und Gesellschaftskritik mit Dinosauriern
In dieser düsteren Welt entdecken Wissenschaftler eine Möglichkeit, durch einen Riss in der Raumzeit in die Vergangenheit zu reisen. Der Riss führt in die späte Kreidezeit, vor 66 Millionen Jahren. Sofort wird diese neue Technologie genutzt, um dort Kolonien zu errichten. Die Konzerne legen nun tatsächlich ihre seit Jahrzehnten brutal geführten Kriege bei und beginnen in zwielichtiger Einigkeit, die Urzeit systematisch auszubeuten und längst verloren geglaubte Rohstoffe ins 24. Jahrhundert zu exportieren. Und auch der Tourismus etabliert sich als gewinnbringender Sektor, in dem der Elite Safaris zu den Dinosauriern angeboten werden. Jeder Superreiche, der etwas auf sich hält, hat inzwischen den Schädel eines selbstgeschossenen Triceratops oder Tyrannosaurus über seinem Kamin hängen.
Die Grundidee, die blieb: Eine Schulklasse strandet in der Kreidezeit
Als sich eine Schulklasse von Eliteschülern auf einer Kursfahrt ebenfalls auf die Reise in die Urzeit macht, setzt meine Geschichte ein. Doch Sie erleben diese Reise kaum aufregender als einen virtuellen Zoobesuch. Sie sind sogar fast schon gelangweilt, als es auf ihr Ende zugeht. Doch da reißt die Verbindung zwischen den Zeitaltern plötzlich ab. Und man kann sie auch nicht wieder herstellen! Die wohlstandsverwöhnten Schüler sitzen in der Kreidezeit fest. Bald darauf brechen in den Konzern-Kolonien alte Konflikte wieder aus, und die Menschen beginnen, erbittert um Rohstoffe und die Monopole daran zu kämpfen. Die Schüler sind nun mittendrin ein einem Chaos, dass sie von ihren Eltern nur aus Erzählungen kannten, und müssen sich für eine Seite entscheiden, um zu überleben.
Die Geschichte sollte eigentlich damit enden, dass schlussendlich ein Meteorit auf der Erde einschlägt und sie komplett verwüstet. Die Kriege enden jäh durch eine Naturkatastrophe, und die wenigen Überlebenden blicken im letzten Kapitel des Buches auf eine Erde, die genauso zerstört ist wie in jener Zeit, aus der die Menschen sich ursprünglich auf den Weg gemacht haben.
Ein Traum wird zerstört
Klingt spannend, oder? Doch leider konnte ich dieses Konzept nicht weiterverwenden. Nur ein Jahr später kam nämlich eine Fernsehserie namens „Terra Nova“ heraus. Und diese Serie behandelte ein Thema, dass meinem eigenen Entwurf nahezu bis aufs Haar glich. Dystopische Zukunft, eine Kolonie in der Urzeit, Dinosaurier und das Gestrandetsein in der Vergangenheit waren auch da die Kernthemen, und natürlich wäre mein Roman – auch wenn er das in Wirklichkeit gar nicht war! – sofort als Plagiat verschrien gewesen. Was mich besonders erschütterte: Die Serie wurde nach nur einer Staffel schon wieder eingestellt.
Und ich saß nun da, mit 150 Seiten eines Romans, in dem so viel Herzblut steckte. Und ich wusste, dass ich ihn so niemals auf den Weg bringen konnte. Alles für die Katz, dachte ich. Und so verschwand das Konzept in einen versteckten Ordner auf meinem Computer. Ich war so frustriert und schreibblockiert, dass ich vier ganze Jahre nichts mehr geschrieben habe – außer natürlich Sachen für die Uni oder vielleicht Einkaufszettel.
Schreibblockade dank Fernsehserie
Als ich mit Tränen in den Augen vor dem Fernseher, dann eine Stunde später vor dem PC saß, war ich so frustriert, dass ich meinen ersten Entwurf für meinen Roman beinahe gelöscht hätte. Die Dateien waren bereits in den Papierkorb verschoben. Einen Tag später habe ich sie dann aber wieder hergestellt. Auch wenn mir klar war, dass meine lange Arbeit nun für die Katz war, wollte ich sie nicht einfach vernichten. Zu viel Herzblut steckte darin. Also wanderte sie erst einmal in einen versteckten Ordner.
Die weißen Steine – Der lange Weg zum eigenen Buch
Die eigentliche Entstehungsgeschichte
Ich kann mich nun nicht mehr ganz genau daran erinnern, wie ich Jahre später wieder dorthin gefunden habe. Irgendwie bin ich über die Geschichte beim Durchstöbern meiner Ordner gestolpert. Und habe dann so bei mir gedacht: „Markus, die Story ist doch wirklich nicht schlecht. Du solltest da vielleicht doch mal weiterschreiben.“
Nur hatte ich damals eigentlich überhaupt keine Zeit dafür. Eigentlich musste ich zu dieser Zeit meine Bachelorarbeit schreiben, keinen Roman. Doch wurde der Professor, bei dem ich meinen Abschluss machen wollte, kurz vor den Semesterferien krank. Seine nächste Sprechstunde sollte dann erst in drei Monaten stattfinden. War das Schicksal? Nun hatte ich dann doch auf einmal Zeit. In einem verregneten Urlaub in Dänemark entstanden das Konzept als auch die ersten 70 Seiten von „Die weißen Steine“. Und das schon in ähnlicher Form, wie ihr sie heute in meinem Roman finden könnt.
Gefangen in der Schöpfung einer prähistorischen Welt
Zurück in Kiel passierte dann etwas, was ich mir bis heute nicht erklären kann. Ich wurde gefangengenommen. Von meiner Geschichte. Vormittags arbeitete ich in einem Nebenjob in einer Spedition, doch sobald ich zu Hause war, saß ich am PC. Ich recherchierte, ich arbeitete Figuren aus, ich schrieb, schrieb, und schrieb. Und das zog sich dann ein ganzes Jahr durch. An manchen Tagen, vor allem an den Wochenenden, merkte ich gar nicht, wie die Zeit verflog. Selbst wenn ich meine Eltern in Bokensdorf besuchte, verzog ich mich bei gutem Wetter zu unserem Ferienhaus am Boldecker See, um dort an meiner Geschichte zu schreiben.

Die Zeiteinheiten „Tag“ und „Nacht“ schienen keine Rolle mehr zu spielen. Für mich war das nur noch „Oh, es ist hell“ und „Oh, es ist dunkel“. Manchmal saß ich 36 Stunden am Stück am PC, sogar gegessen habe ich am Schreibtisch. Die Geschichte ließ mich nicht mehr los. Ich nahm sie sogar mit ins Bett. Wenn ich schlief, träumte ich von Moritz, Max, Marie, Leon und all den anderen und erlebte mit ihnen meine Abenteuer. Die Träume brachten mich wiederum nicht selten auf gute Ideen. Man kann also sagen, dass ich sogar im Schlaf noch weiter an der Geschichte arbeitete.
Ein Buch veröffentlichen – Aber wie?
In etwa zehn Monaten entstanden so ganze 1200 Seiten! Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch überhaupt nicht, was ich eigentlich damit machen wollte. Anfangs habe ich ja nur für mich selbst diese Geschichte geschrieben. Ich dachte mir: „Wenn du das jetzt nicht schreibst, dann schreibst du das nie!“ Nach dem Bachelor wäre ja noch der Master gekommen. Danach das Referendariat (ich wollte damals noch Lehrer werden). Und dann wäre keine Zeit mehr für mein Buch gewesen. Meine tolle Idee, die mich selbst so sehr fesselte, wäre dann wieder in einem geheimen Ordner verschwunden. Und vielleicht hätte sie mir dann wieder jemand „geklaut“. Dazu wollte ich es nicht kommen lassen, also beschloss ich, mein Buch zu veröffentlichen.
Das Veröffentlichen eines Buches ist aber alles andere als einfach. Natürlich hätte ich es über Self-Publishing versuchen können, nur hätte ich damit überhaupt keine Reichweite gehabt. Außerdem kannte ich niemanden, der mir beim Lektorat helfen oder ein Buchcover für mich entwerfen konnte. Also wollte ich es schon unbedingt über einen Verlag probieren. Und ein kleiner, aber immens böser Gedanke wollte damals auch nicht verschwinden: Wenn ich keinen Verlag von meiner Geschichte überzeugen kann, wie soll mir das dann mit einer Leserschaft gelingen?
Christoph Ehrlich, LitIn und meine erste Lesung
In dieser Zeit wandte ich mich das erste Mal hilfesuchend an Christoph Peter Ehrlich. Einen wirklich interessanten Menschen, den ich einige Jahre zuvor über eine Mitfahrgelegenheit kennengelernt habe. Inzwischen war Christoph allerdings nach Wolfsburg gezogen. Nach seinem Umzug war der Kontakt ein wenig eingeschlafen, kurz bevor ich mit dem Schreiben anfing. Als das Buch aber kurz vor der Vollendung stand, erinnerte ich mich an Christoph als Autor und kreativen Menschen, der in Kiel auch eine kleine Autorengemeinschaft namens „LitIn“ gegründet hatte. Also griff ich zum Telefon und erreichte einen überraschten Christoph. Der freute sich sehr darüber, mich wiederzuhören und war von meiner Geschichtenidee ganz angetan.
Verlagssuche
Christoph gab mir einige nützliche Tipps und Warnungen für die Verlagssuche. Er verwies mich außerdem an LitIn, dass es trotz Christophs Abwesenheit immer noch gab. Die Idee von LitIn ist eine ganz tolle: kreative Menschen treffen sich dort zu einem gemütlichen Beisammensein. Sie lesen sich gegenseitig aus ihren Werken vor und geben sich Feedback. Das war genau das, was ich zu dieser Zeit brauchte! Kurz darauf fand ein erstes Treffen statt, allerdings ohne Christoph. Ich taperte also mit meiner Lese-Mappe ins Wohnzimmer der mir damals noch völlig fremden Franziska Weyand. Dort traf ich mehrere andere mir ebenfalls völlig fremde, aber dennoch kreative Köpfe. Mit klopfenden Herzen veranstaltete ich dort meine erste kleine Lesung. Die Herzlichkeit und das tolle Feedback von LitIn bestärkten mich in meinem Vorhaben, mein Buch zu veröffentlichen.
Also begann ich, an Türen zu klopfen: Ich wanderte zuerts einmal in den Buchladen meines Vertrauens und schaute, bei welchen Verlagen andere Autoren mit ähnlichen Themen ihre Werke veröffentlicht hatten. Mit einem Stapel von Adressen kehrte ich heim. Ich bastelte ein umfassendes Exposé mit einer tollen Leseprobe zusammen, dass ich dann zu bestimmt 20 oder mehr Verlagen schickte.
Rückschläge und Verzweiflung
Es dauerte allerdings mehr als ein Dreivierteljahr, bis ich eine Antwort bekam. Natürlich hat man, was ich damals allerdings nicht wusste, als unbekannter Neuling keine Chance, bei einem der großen Verlage unterzukommen. Und so wurde die Verlagssuche zu einer Aneinanderreihung von Frusterlebnissen für mich. Viele Verlage meldeten sich überhaupt nicht. Und wenn ich dann doch mal Post bekam und sie mit zitternden Fingern öffnete, war da drin immer eine Absage, deren Wortlaut meist so klang, als hätte der Rücksender mein Exposé gar nicht wirklich gelesen. Das ist auch kein Wunder: Die Verlage werden tagtäglich mit Manuskripteinsendungen überschüttet. Tausende Leute versuchen es so wie ich, ihren Traum vom eigenen Buch zu verwirklichen. Bei dieser Flut wird eine positive Antwort eines Verlages an den Autor zu einer Art Lottogewinn, ein nahezu unerreichbares Glüccksspiel.
Das war mir damals aber alles nicht so ganz klar, und all der Frust bescherte mir keine schöne Zeit. Selbstzweifel und andere negative Erlebnisse brachten mich dann auch noch davon ab, mein Studium zu Ende zu führen. Lehrer zu werden war nun keine Perspektive mehr für mich, aber eine Alternatividee hatte ich auch nicht wirklich. Dass ich damals nicht total in eine Depression gerutscht bin, habe ich wohl meiner Geschichte zu verdanken. Ich arbeitete immer weiter daran, recherchierte, schrieb, änderte vorherige Ideen um, bis sie mir immer besser und besser gefiel. Und irgendwie bin ich beim Abtauchen in die Welt der Kreidezeit meiner Realtität immer weiter davongelaufen.
Erste Zusage – Aber ein weiterer Rückschlag
Als ich dann endlich doch eine Zusage von einem renommierten Jugendbuchverlag bekam, schlug mein Herz Purzelbäume. Doch die Euphorie verflog sehr schnell. Mir wurde bald klar, dass es diesem Verlag nur darum ging, auf der sicheren Seite zu stehen. Die ersten 150 Exemplare des Buches sollte ich selbst als Bestellungen heranschaffen. Vorher rührten die keinen Finger, es gab keine Arbeit an Lektorat, Coverentwurf und so weiter. Auf meine Vorschläge und Ideen ging man überhaupt nicht ein. Und ich bekam mehr und mehr den Eindruck, dass es selbst bei Erfolg nur bei den 150 Büchern bleiben würde. Was ich mir von der Zusammenarbeit mit einem Verlag erhoffte, wäre dort also niemals zustande gekommen.
Dummerweise hatte ich naiv wie ich war den Vertrag bereits unterschrieben, und aus der Nummer herauszukommen, dauerte. Mein Verlag ließ mich nicht aus dem Vertrag raus. Man hielt mich die ganze Laufzeit lang fest, sodass ein ganzes weiteres Jahr verstrich. Die immer größer werdenden privaten Probleme, Zukunftsängste und meine traurige Eigenschaft, all das einfach zu verdrängen, stürzten mich schließlich nun tatsächlich in eine tiefe depressive Phase. Als sich mein Traum von der Veröffentlichung doch nicht mehr zu erfüllen schien, brach die Welt für mich zusammen.
Ein Traum wird endlich wahr

Der einzige Lichtblick in dieser Zeit war Christoph Ehrlich: Er hatte inzwischen selbst einen Verlag gegründet. Und Christoph griff mir unter die Arme: „Wenn es bei deinem Verlag nichts wird, dann kommste halt zu mir.“ Ja. Und das tat ich dann auch. Im Sommer 2017 war der Vertrag beim alten Verlag endlich nichtig und ich wieder frei. Nur einen Tag später unterschrieb ich einen neuen Vertrag bei Christoph. Bis zur Veröffentlichung dauerte es dann zwar trotzdem noch ein weiteres Jahr. Der Ehrlich Verlag befand sich ja noch in der Gründungsphase. Christoph musste die ganze Arbeit völlig allein machen, nicht nur für mich, sondern auch für mehrere andere Autoren. Doch im September 2018 war es dann endlich sowei: Mein Buch war endlich da!
Wie aufgeregt und überwältigt ich war, als ich mein eigenes Buch endlich selbst in Händen halten durfte, nach so vielen Rückschlägen und einem wahren Meer aus bitteren Tränen könnt ihr hier in diesem Video sehen:
Die weißen Steine – eine Urzeit-Community entsteht
Kurz vor der Veröffentlichung des ersten Bandes ging auch meine Seite auf Facebook online. Dort ging es bald aber nicht mehr nur darum, das Buch zu bewerben. Ich startete dort auch mit den Paläo-News und schrieb viele weitere Artikel und bald auch ganze Artikelserien. In verschiedenen Gruppen erreichte ich mehr und mehr Mitglieder und vergrößerte so zusehends meine Reichweite. Und so ist „Die weißen Steine“ von einer Romanreihe zur Wissenschaftsseite, und von einer Wissenschaftsseite zur derzeit größten Online-Community für die Urzeitforschung geworden!
Neue Freundschaften
In den Jahren 2018 und 2019 konnte ich über Facebook viele Kontakte knüpfen. Sogar zu Leuten, die ich bislang bloß dem Namen nach kannte, als ich für mein Buch recherchierte! Echte Wissenschaftler begannen sich für mein Buch zu interessieren und zu begeistern. Und ich pflege nun mit vielen Paläontologen einen regen Kontakt und Austausch. Es war, als würden alte Kinderträume wahr werden, als ich sogar zu echten Forschungsprojekten hinzugezogen und an wissenschaftlichen Arbeiten mitwirken durfte!

Die ersten Dino-Treffen
Besondere Freude machten mir in dieser Zeit auch die Dino-Treffen, die ich über Facebook organisierte. Menschen aus allen deutschsprachigen Ländern kamen dort in Dinoparks und Museen zusammen, um sich dort über ihr Lieblingsthema auszutauschen. Obwohl sich keiner von diesen Leuten je zuvor gesehen hatte, war es, als wären wir unter alten Freunden. So ist das, wenn man Menschen zusammenführt, die die gleichen Begeisterungen teilen!



Inzwischen pflege ich meine Seite nicht nur auf Facebook, sondern auch auf Instagram. Auch dort erscheinen jetzt sämtliche Paläo-News und viele meiner Artikelserien.
Der lange Weg zur Fortsetzung
In dieser schönen Zeit arbeitete ich verbissen am zweiten Band Blut der Sonne, denn ich wollte meinen Lesern ja so schnell wie möglich erzählen, wie die Geschichte weitergeht. Bereits im Januar 2020 war das Manuskript fertig und beim Ehrlich Verlag eingereicht. Und es war eigentlich verabredet, dass es dort im Frühjahr des gleichen Jahres noch erscheinen würde. Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit Christoph Ehrlich und seinem Verlagsprojekt. Trotz großer Erwartungen und Investitionen war bereits das Weihnachtsgeschäft 2019 eine Katastrophe. Der Verlag musste bereits da schon um sein Überleben kämpfen, weil die meisten finanziellen Rücklagen aufgebraucht waren und viel zu wenig Geld hereinkam, um neue Projekte zu finanzieren. Und dann kam Corona.
Die Corona-Krise und das Ende des Ehrlich Verlags
Die schlimnmste Krise, die die Welt seit Ende des Zweiten Weltkriegs erleben musste, traf viele Menschen hart. So auch mich. Obwohl mein Terminkalender für 2020 komplett voll war, ich jeden Monat mindestens eine Lesung und weitere Dinotreffen geplant hatte, fiel das alles natürlich ins Wasser. Glücklicherweise musste ich mir um meine berufliche Existenz keine großen Sorgen machen, denn ich konnte bei der Spedition, in der ich schon während meines Studiums tätig war, weiterarbeiten. So konnte ich wenigstens meine Miete bezahlen und andere laufenden Kosten decken. In diesem Beruf war ich „systemrelevant“. Als Autor aber natürlich nicht.

Für den Ehrlich Verlag erwies sich Corona jedoch als Katastrophe. Ohne die Einnahmen aus den laufenden Veranstaltungen und jede Perspektive, wann und wie es denn nun weitergehen würde, verschoben sich alle geplanten Buchveröffentlichungen immer weiter nach hinten. Schnell war klar, dass die zu Ostern 2020 geplante Veröffentlichung von Blut der Sonne nichts werden würde. Und so sah ich mich im Sommer leider gezwungen, die Zusammenarbeit mit Christoph, der nun selber um sein eigenes Überleben kämpfen musste, zu beenden.
Geburtsstunde der Website
Beim letzten Dinotreffen Anfang März 2020, das bereits unter dem drohenden Schatten von Corona stattfand, lernte ich Tobias Möser und Pascal Abel kennen. Tobias plante zu dieser Zeit, sich selbst als Verleger selbstständig zu machen. Ein neues Buchprojekt war geplant, zusammen mit Pascal. Und als die beiden fragten, ob ich nicht auch mitmachen möchte, war ich natürlich mit Begeisterung dabei! Worum es geht? Das ist leider noch geheim. Aber du wirst es bestimmt bald erfahren!
Die Arbeit mit den beiden war einer der wenigen Lichtblicke im tristen Jahr 2020. Tobias griff mir parallel sehr bei meiner Online-Präsenz unter die Arme. Zunächst erschienen unter seiner Regie die Paläo-News gebündelt im Wort zum Sonntag auf seine Seite Netzwerk für Kryptozoologie. Aber Tobias half mir auch beim Erstellen meiner eigenen Website, die Ende Februar 2021 endlich onine gehen durfte. Dieser Website hier! Nun konnten alle Beiträge auch endlich unabhängig von Social Media erscheinen. Und Tobias bin ich für sein Mitwirken daran sehr dankbar!
Die Veröffentlichung von „Blut der Sonne“
Anfangs war geplant, dass auch der zweite Band von Die weißen Steine bei Tobias‘ Sequoia Verlag erscheinen würde. Auch der Vertrieb des ersten Bandes sollte fortan über ihn laufen. Doch auch hier zog vielmehr ein Virus die Fäden, als engagierte Menschen es vermochten. Die Pandemie bremste uns alle in unseren Vorhaben aus und verhindete so viele gute Ideen und Pläne. Ich musste schließlich einsehen, dass auch beim noch gar nicht offiziell gegründeten Sequoia Verlag der Weg zum zweiten Buch immer schmaler und steiniger wurde.
Doch nun zahlte sich der Erfolg meiner Facebook-Seite endlich aus! Über eine der Gruppen, wo ich meine Beiträge postete, wurde Anfang April 2021 Jill Münstermann auf mich aufmerksam. Jill ist selbst Verleger und hat sich auf den Vertrieb bei Amazon spezialisiert.
Aus seiner Bitte an mich, mit ihm eine neue Urzeit-Serie zu kreiiren (wo wir übrigens bald mit loslegen werden!), konkretisierte sich langsam auch, dass Die Weißen Steine eine neue Heimat gefunden haben sollten. In nur dreieinhalb Wochen brachten Jill und ich den ersten Band Neue Alte Welt als Neuauflage auf den Weg, der im Mai 2021 bei Jills Verlag EK-2 Publishing erschien.

Neustart der Serie bei EK-2 Publishing
Natürlich tat es mir leid, bei Tobias nun auszusteigen, aber er nahm es mir nicht übel. Im Gegenteil! Vielleicht wird es bald zwischen Tobias, Jill und mir sogar eine engere Zusammenarbeit geben. Doch zunächst begannen Jill und ich mit der Arbeit am Nachfolger Blut der Sonne, der schon einen Monat später erscheinen sollte. Die Geschichte von Die weißen Steine konnte also endlich weitererzählt werden, nachdem die Fans fast drei Jahre lang darauf gewartet hatten! Und sie ist ganz gewiss nicht zu Ende erzählt. Ich bin gespannt, welche neuen Kapitel es für uns alle noch geben wird!

Traumreise in die Urzeit
Kurz nach Erscheinen von Blut der Sonne haben Jill, Brian und ich gleich ein neues Projekt auf den Weg gebracht. Diesmal wollten wir auch ein Buch für die ganz Kleinen herausbringen, für die der Stoff aus Die Weißen Steine noch zu hart gewesen wäre. Jill schwebte dabei ein Kinderbuch mit Fantasiereisen vor, einem Thema, für das ich mich schon während meines Studiums begeistert habe. Kinder leben heute in einer kaum weniger stressigen Welt wie Erwachsene. Um Ihnen eine Möglichkeit zu geben, abzuschalten und in einer Fantasiewelt neue Kraft zu tanken, sind Traumreisen das ideale Medium. Und wieso sollte so eine Traumreise nicht auch in die Welt der Dinosaurier führen?

Innerhalb von nur wenigen Monaten enstanden zehn kurze Traumreise-Geschichten, in denen das Kind in der Welt der Dinosaurier so manches Abenteuer bestehen kann. Es schließt dabei Freundschaft mit vielen interessanten Urzeitbewohnern, und einige Male kann es ihnen sogar bei einem kniffligen Problem helfen.
Beim Schreiben meines Buches haben mir besonders meine Mutter und meine Schwester geholfen, beide sind beim Traumreise-Thema viel versierter als ich. Und so wurde Traumreise in die Urzeit das dritte Buch, dass ich im Jahr 2021 herausbringen konnte. Wow!
Fortsetzung: Traumreise für Kinder in die Zeit der Dinosaurier
Inzwischen ist sogar schon eine Fortsetzung erschienen. Traumreise für Kinder in die Zeit der Dinosaurier bietet zehn weitere dinostarke Traumreise-Geschichten, ebenso liebewoll gestaltet wie das erste Buch. Dieses Buch ist im Frühjahr 2022 erschienen, allerdings in einem anderen, deutlich größeren und für Kinderhände besser geeignetem Format. ich habe es meiner lieben Frau Sahar gewidmet, die ich mitten in der Entstehungszeit des Buches kennengelernt habe. Sie war die erste, die meine Geschichten überhaupt lesen durfte. Und sie hat mir dabei viele großartige Tipps gegeben! Es ist also wirklich zum großen Teil ihr Buch, und ich bin so stolz, dass ich Sahar mit ihrer stetigen Unterstützung immer an meiner Seite wissen darf.
Neuauflage des ersten Traumreise-Buchs
Weil das neue Format von Traumreise für Kinder in die Zeit der Dinosaurier bei den Fans so gut ankam, haben Jill und ich uns entschlossen, auch den ersten Teil daran anzupassen.
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Über den Autor Markus Peter Kretschmer
Worum geht es in „Die Weißen Steine“? |
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Wie kann ich Die Weißen Steine unterstützen?
Klar, in erster Linie natürlich, indem du dir das Buch kaufst! Aber wenn du gerade nicht die Zeit oder das Geld hast, mein Buch zu lesen, kannst du mir trotzdem helfen! Folge meiner Seite weiter so lieb, wie du es schon tust, und teilt meine Beiträge mit deinen Freunden auf Facebook, Instagram oder gern auch anderen sozialen Medien. Ein „Teilen“ kostet nicht viel Zeit. Und bestimmt gibt es in deiner Freundesliste auch den einen oder anderen, der sich für Dinos oder Abenteuerbücher interessiert. Also erzähle es einfach weiter!
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Vielen Dank für jede Unterstützung!
Danke Markus, das war so ein ganz anderer, ehrlicher und tiefer Einbkick in DEINE Geschichte und es bringt natürlich auch ein anderes Verständnis für den Ehrlich Verlag … obwohl ich mich da trotzdem für ein paar erklärende Worte , vielleicht auf Deiner Seite, gedreut hätte.
Ich hoffe das all die großen Stolpersteine erst einmal aus den Weg geräumt sind und Du dazu kommst DEINEN Erfolg ein wenig zu genießen. Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viele tolle Ideen
Danke Heidi für das nette Feedback!
Die erklärenden Worte gab es auf der Seite aber. Hier, bei Facebook und bei Instagram hab ich schon vor ein paar Wochen darauf aufmerksam gemacht, dass der Vertrag mit dem Ehrlich Verlag gekündigt und die Bestellungen dort nichtig sind. Wahrscheinlich hast du das nur übersehen… Ich hoffe, das mit der Rückerstattung geht ohne Probleme über die Bühne. Ansonsten melde dich bitte bei mir, dann mache ich da Druck.
Hallo,
durch Zufall bin ich auf das Buch „Die Weißen Steine“ auf Amazon kindle Unlimited gefunden. Dafür erstmal ein großes Danke, dass man beide Bücher sich ausleihen kann. Und doch habe ich jetzt das Interesse, beide Bücher beizeiten zu bestellen.
Die ersten Seiten des ersten Bandes fand ich etwas langweilig, aber kurze Zeit später wurde es spannend und ich konnte das Handy nicht mehr weglegen. Im Moment bin ich noch dabei, Band 2 zu lesen und freue mich schon auf Band 3, da „Die Weißen Steine“ einfach viel zu spannend sind. Die Urzeitwelt, die Dinosaurier, aber auch die Charakter sind einfach viel zu interessant. Selbst der Mike interessiert mich, obwohl ich solche Mobber Typen einfach nur hasse und ich bin gespannt, wie es mit seiner Geschichte weitergeht.
Hallo und vielen Dank für das Feedback! Es freut mich natürlich sehr, dass das Buch so sehr gefällt. An Band III arbeite ich momentan verbissen und ich hoffe, dass ich jetzt im Winterurlaub gut vorankommen werde. Bis er dann fertig ist, wird es aber noch etwas dauern. Bis dahin kannst du dich aber gern auch durch meine Artikel hier stöbern!
Liebe Grüße und nochmal vielen lieben Dank!
Markus Peter Kretschmer