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Woher bekommen Dinosaurier ihre Namen?

Posted on März 21, 2022Mai 2, 2022 by Markus Kretschmer
Lesedauer 10 Minuten

Gebt es zu: Der Name eines Dinosauriers klingt oft ziemlich ulkig. Viele lassen sich sogar kaum aussprechen; selbst ich bekomme bei Namen wie Opisthocoelicaudia skarzynskii oder Crittendenceratops krzyzanowskii (und ja, die gibt es wirklich!) einen Knoten in der Zunge. Aber woher bekommt ein Dinosaurier überhaupt seinen Namen? Wer denkt sich so einen Quatsch eigentlich aus, und wie und warum macht er das?

Zweigeteilte Namen: Der Art- und Gattungsname

Jeder Dinosaurier – und das gilt übrigens für jedes neuentdeckte Lebewesen! – bekommt bei seiner wissenschaftlichen Beschreibung immer einen Vor- und einen Nachnamen. Am bekanntesten unter den Dinos ist wahrscheinlich Tyrannosaurus rex. Auf die meisten Menschen trifft wohl zu, dass dies der einzige Dinosaurier ist, dessen vollständigen wissenschaftlichen Namen sie kennen. Alle anderen Dinosaurier sind ihnen dagegen nur mit dem „Vornamen“, also dem Namen der Gattung bekannt. Der Gattungsname (Tyrannosaurus) wird immer großgeschrieben. Der „Nachname“ (rex) wird dagegen kleingeschrieben und ist der Name der Art. Genau wie bei uns Menschen: Wir heißen mit wissenschaftlichem Namen Homo (Gattung) sapiens (Art).

Größenvergleich Tyrannosaurus
Der wahrscheinlich einzige Dinosaurier, der den meisten Menschen mit seinem vollständigen taxonomischen Namen aus Gattung und Art bekannt ist: Tyrannosaurus rex.

Von vielen Dinosauriern gibt es aber mehrere verschiedene Arten: Von der ebenfalls sehr bekannten Gattung Triceratops werden heute zum Beispiel zwei Arten geführt: Triceratops horridus und Triceratops prorsus, die sich durch den Bau ihres Schädels und anderer anatomischer Details, aber vor allem aufgrund ihres Alters (T. prorsus ist die geologisch jüngere Art!) voneinander unterscheiden.

Chronospezies

Werden zwei einander sehr ähnliche Arten, die wahrscheinlich zu ein und derselben Entwicklungslinie gehören, als unterschiedliche Spezies beschrieben, so spricht man auch von Chronospezies. Der moderne Mensch (Homo sapiens) ist zum Beispiel eine Chronospezies, aber er gehört zur gleichen Entwicklungslinie wie der unter einem anderen Namen geführte Homo erectus. Der Übergang zwischen solchen Arten ist allerdings fließend. Fossilien von Frühmenschen, die aus der Zeit von vor etwa 300.000 Jahren stammen, können demnach beiden Spezies zugeordnet werden. Sie teilen meist Merkmale beider Arten, wodurch klar wird, dass es sich bei der zoologischen Benennung nur um ein menschengemachtes Modell zur Schaffung von Ordnung handelt. Die Biologie selbst folgt allerdings ihren eigenen Regeln.

In der Biologie der rezenten (also heute noch existierenden) Tiere und Pflanzen gelten alle Individuen einer Gruppe als gemeinsame Art, die sich uneingeschränkt mit allen anderen (andersgeschlechtlichen) Individuen dieser Gruppe fortpflanzen und dabei Nachkommen zeugen können, die selber auch wieder uneingeschränkt zur Zeugung von Nachwuchs fähig sind. Löwen und Tiger, oder Esel und Pferde gehören deshalb zu unterschiedlichen Arten: sie können zwar Nachkommen zeugen, die sind aber meistens unfruchtbar.

Hybriden wie dieser Liger gelten nicht als eigene Art. Sie sind nicht imstande, selber Nachkommen zu zeugen. In der zoologischen Nomenklatur würde man ihn Panthera leo x tigris nennen.

In der Biologie ausgestorbener Lebewesen, also der Paläontologie, ist der Artbegriff aber subjektiver. Bei manchen Tiergruppen stehen uns nämlich unheimlich viele, bei anderen wieder nur weniger als eine Handvoll Exemplare zur Verfügung. Testen, ob und bis wann eine Spezies wirklich eine Spezies war – also alle Individuen untereinander uneingeschränkt fortpflanzungsfähig – kann man logischerweise nicht. Doch betrachtet man verschiedene Fossilien von sehr ähnlichen Individuen, die höchstwahrscheinlich aus einer gemeinsamen Entwicklungslinie stammen, aber unterschiedlich alt sind, ist es schon sinnvoll, sie in unterschiedliche Arten einzuteilen. Oft unterscheiden sie sich nämlich auch morphologisch (also im Körperbau) so stark, dass man sie eindeutig verschiedenen Arten (Chronospezies) zuordnen kann. Ammoniten sind dafür ein gutes Beispiel. Doch auch bei einigen Dinosaurier werden verschiedene Arten als Chronospezies diskutiert (wie z.B. bei den schon erwähnten Triceratops horridus und Triceratops prorsus).

Wie viele Dinosaurierarten gab es?

Die Anzahl der gültigen Dinosauriernamen schwankt immer recht stark. Eine genaue Zahl, wie viele es nun sind, kann man leider nicht nennen. Es kommen ja erstens immer wieder neue Namen hinzu, wenn neue Dinosaurier entdeckt werden, aber es werden auch immer wieder alte Namen als ungültig aussortiert, weil sie sich als deckungsgleich (synonym) mit anderen Namen erweisen. Deshalb kann man hier nur ungefähre Zahlen angeben: Es werden derzeit etwa 600 Dinosauriergattungen mit etwas mehr als 2000 Arten geführt. Und während ich das hier tippe, hat sich diese Zahl wahrscheinlich schon wieder geändert. Pauschal kann man aber sagen: es kommen pro Monat ungefähr zwei neue Gattungen und drei neue Arten dazu!

Eine Liste mit den neuesten Dinosaurier-Arten findest du übrigens hier:


Regeln für die Benennung von Tieren und Pflanzen

Wenn eine neue Spezies entdeckt wird, so hat immer derjenige das Recht, ihr einen Namen zu geben, wer sie als erstes in einer wissenschaftlichen Arbeit beschreibt. Das gilt für Tiere und Pflanzen, aber auch für Bakterien und Pilze. Alle Lebewesen haben einen zweigeteilten Art- und Gattungsnamen. So auch die Dinosaurier. Festgeschrieben sind die Regeln für die zoologische Benennung von Lebewesen im ICZN – dem International Code of Zoological Nomenclature.

Alleinstellungsmerkmale (Autapomorphien) als Kriterium

Zum Aufstellen einer neuen Dinosaurier-Spezies reichte es früher schon aus, wenn man irgendwo einen einzigen Zahn oder einzelnen Knochen findet: Sofern sich dieser keiner bereits bekannten Gattung zuordnen lässt, durfte der Paläontologe sich einen neuen Namen für seinen Fund ausdenken. Heute gehen Forscher aber etwas anders vor: eine neue Art muss unverkennbare, eigenständige Merkmale (sogenannte Autapomorphien) aufweisen. Wenn dies der Fall ist und man dadurch einen Fund von anderen, ähnlichen Fossilien abgrenzen kann, dann bekommt ein Dinosaurier einen (neuen) Namen.

Auch wenn sich der asiatische Tarbosaurus (links) und der nordamerikanische Tyrannosaurus oberflächlich sehr ähnlich sind, sind es doch die Details in der Morphologie, die es rechtfertigen, sie in unterschiedlichen Gattungen zu führen.

So haben auch viele schon längst bekannte Funde, die zuvor einer bestimmten Dino-Gattung zugeordnet wurden, inzwischen neue Namen. Die Forscher haben Autapomorphien entdeckt, die belegen, dass sie doch nicht zu dieser altbekannten Gattung gehören. So werden viele der ursprünglich unter „Iguanodon“ beschriebenen Fossilien aus England heute als Mantellisaurus geführt. Und der berühmte „Brachiosaurus“ aus dem Naturkundemuseum von Berlin heißt heute Giraffatitan.

Nahe verwandte, doch unterschiedliche Gattungen: Mantellisaurus & Iguanodon; Brachiosaurus & Giraffatitan (von links nach rechts).

Die Prioritätsregel

Andersherum ist es aber auch möglich, dass die Forscher erkennen, dass es sich bei zwei Exemplaren, die zuerst als unterschiedliche Gattungen beschrieben wurden, in Wahrheit um ein und dieselbe Spezies handelt. In diesen Fällen hat immer der zuerst vergebene, also älteste Name für einen Dinosaurier Vorrang. Selbst wenn der Name nach weiteren Forschungen überhaupt keinen Sinn mehr ergibt, weil er zum Beispiel ein ganz anderes Tier beschreibt, behält ein Name aufgrund dieser Regel (Prioritätsregel) seine Gültigkeit: So ist zum Beispiel Basilosaurus, den seine Erstbeschreiber für ein riesiges Reptil hielten, in Wirklichkeit ein ausgestorbener Urwal. Den Namen Basilosaurus („Königsechse“) hat der Wal aber trotzdem behalten müssen.

Basilosaurus, oben nach einer Rekonstruktion von Markus Bühler.

Es hat also immer der Name Gültigkeit, der als erster in einer wissenschaftlichen Arbeit verwendet wurde. Entdeckt ein anderer Paläontologe einen „neuen“ Dinosaurier und es stellt sich heraus, dass die Knochen zu einer bereits bekannten Art gehören, so hat er leider Pech gehabt: Dann wird der neuere Name gestrichen und ungültig. Andere Forscher können ihn dann auch niemals wieder verwenden.

„Wiederbelebung“ von gestrichenen Dinosauriernamen

Allerdings kann ein gestrichener Dinosauriername auch wieder eingeführt werden, wenn neue Forschungen herausfinden, dass es doch einige Unterschiede in der Anatomie gibt, die eine Trennung zweier Spezies rechtfertigen. Das ist zum Beispiel bei Brontosaurus passiert, der viele Jahre lang als ungültig angesehen und der Gattung Apatosaurus zugeschrieben wurde, aber im Jahr 2015 seine „Wiederauferstehung“ feiern durfte, als man die Überreste ein weiteres Mal untersuchte.

So kann ein einer bereits beschriebenen Art zugeordnetes Dinosaurierskelett auch viele Jahre nach seiner Entdeckung noch einen neuen, eigenen Namen erhalten. Und das ist im Laufe der Geschichte der Dinosaurierforschung ziemlich oft passiert. Der riesige Fleischfresser Carcharodontosaurus war bei seiner Erstbeschreibung zum Beispiel noch ein Megalosaurus, und auch Deinonychus war schon einmal ein Velociraptor. Immer wieder gibt es unter Forschern Diskussionen über die Gültigkeit von Dinosaurier-Namen, die zum Teil ziemlich heftig geführt werden.

Verschiedene Sprachen

Eine weitere Regel lautet: bei jeder wissenschaftlichen Beschreibung von Lebewesen muss der Name lateinisch deklinierbar sein. Viele Dinosauriernamen stammen aber auch aus dem Altgriechischen, da zu der Zeit, als die ersten Dinosaurier entdeckt wurden, viele Paläontologen das Griechische weit besser beherrschten als Latein. Das altgriechische Wort σαῦρος (sauros, latinisiert zu saurus) bedeutet zum Beispiel „Echse“ und ist Bestandteil von vielen Dinosauriernamen.

Da heute viele Arten in China entdeckt werden, ist es auch beliebt, Dinosauriern chinesische Namen zu geben, wie etwa Mei, Guanlong, Yinlong oder Tianyulong. Die Endsilbe 龍 (Long) bedeutet „Drache“. Und auch aus vielen anderen Sprachen werden heute gerne Wörter und Namen entlehnt, um neue Dinosaurier zu beschreiben. So wird heute bei vielen neuentdeckten Dinosauriern versucht, das kulturelle Erbe der Völker, in denen man ihre Fossilien fand, zu ehren und fortleben zu lassen.

Die Namenswahl

Grundsätzlich ist bei der Namenswahl also (fast) alles erlaubt. Um den guten Ton zu wahren, hält man sich aber trotzdem an einige Regeln. Möchte man z.B. einen Dinosaurier nach dem Entdecker benennen, verwendet man heute ausschließlich den lateinischen Genitiv. Bei Männern endet dieser auf -i, bei Frauen auf -ae. Sollen mehrere Personen geehrt werden, endet der lateinische Genitiv auf –orum (bei mehreren Frauen -arum). Bei Orten wird dagegen meist die Endung auf -ensis verwendet.

Früher war es manchmal aber etwas komplizierter. Edward D. Cope, ein US-amerikanischer Paläontologe des 19. Jahrhunderts, wurde z.B. einmal richtig sauer. Sein einstmaliger Freund und Kollege Othniel C. Marsh, den er selbst einige Zeit zuvor mit der Benennung einer Echse (Colosteus marshii) beehrt hatte, erdreistete sich doch, diesen Gefallen mit der Benennung eines neuen Mosasauriers auf ganz unerhörte Weise zu erwiedern. Marsh nannte das Tier – ob mit böser Absicht oder aus Versehen – Mosasaurus copeanus. Dies kann ein Schelm durchaus als lateinische Form von „Cope ist ein Arschloch“ (Cope-Anus) verstehen. Manche Forscher sind heute der Meinung, dass diese Benennung einer der Gründe für die berühmten Bone Wars war, eine wissenschaftliche Fehde, bei der sich Cope und Marsh bis in den persönlichen Ruin bekriegten. Ich halte es persönlich aber nur für eine nette Anekdote.

Historische Latinisierungen

Ich habe mich allerdings auch lange Zeit gefragt, warum Copes Echse Colosteus marshii, oder auch der in meiner Geschichte auftretende Mosasaurus hoffmannii am Ende zwei Is stehen haben. Das haben die beiden aber aus folgendem Grund: früher wurden Nachnamen zur zusätzlichen Ehrung noch latinisiert. Marsh sollte für Cope auf Latein also nicht einfach nur Marsh heißen, sondern deutlich eleganter „Marshius“. Auch Gideon Mantell, der Erstbeschreiber des großen Meeressauriers, hat bei der Ehrung des niederländischen Wundarztes Johann Leonard Hoffmann den gesamten Namen latinisiert. Dieser lautete dann dementsprechend „Hoffmannius“. Und die Genitiv-Formen von Marshius oder Hoffmannius sind Marshii und Hoffmannii, mit Doppel-I.

Heute bedient man sich aber bei der Ehrung von Personen einfach am unveränderten Nachnamen in der jeweiligen Landssprache. Auf die Latinisierung besteht heute niemand mehr. Würde also jemals ein Paläontologe mich mit einem Namen für eine neuentdeckte Triceratops-Art ehren wollen, so hieße sie dann entsprechend Triceratops kretschmeri.


Übersetzung von Dinosauriernamen

Die Namen können die verschiedensten Bedeutungen haben. Oft beschreiben sie ganz bestimmte äußerliche Merkmale des Tieres; so bedeutet Triceratops horridus übersetzt auf Deutsch nichts anderes als „schreckliches Dreihorngesicht“. In anderen Fällen ehrt man mit dem Namen gerne auch mal Orte oder Personen, wie zum Beispiel bei Dakotaraptor, der sowohl nach seinem Fundort (South Dakota) als auch nach dem Volk der Dakota-Indianer benannt worden ist.

Bei den Artnamen findet man sehr oft die Namen von Personen. Dort drücken die Beschreiber häufig einem geschätzten Kollegen, aber oft genug auch den Personen ihren Dank aus, die ihnen bei der Bergung eines Fossils geholfen oder die Ausgrabung finanziert haben. Bei Dakotaraptor wird mit dem Artnamen steini zum Beispiel der Paläontologe Walter W. Stein geehrt.

Manchmal erlauben sich Paläontologen auch einen Scherz bei der Namensgebung: Manche Dinosaurier tragen witzige Namen wie Bambiraptor, Technosaurus oder Elvisaurus.


Vokabelliste

Möchtest du dich selbst einmal an der Übersetzung der vielen verrückten Dinosauriernamen versuchen? Ich habe hier für dich eine Vokabelliste mit den häufigsten Bestandteilen aus Dinosauriernamen zusammengestellt:

saurus – Echse

suchus – Krokodil

ornis, ornitho – Vogel

long – Drache

don, dens – Zahn

pus, pes, pod – Fuß

brachio – Arm

cephale – Kopf, Schädel

tops – Gesicht

rhino – Nase

lopho, lophus – Kamm

onyx, onycho – Kralle

cera – Horn

spinax, spino – Stachel

acantha, cantho – Dorn

ptero, pteryx – Flügel

allo – anders

apato – trügerisch

mono – eins, einmal

bi – zwei, zweimal

tri – drei, dreimal

diplo, duplex – doppelt

haplo – halb

raptor – Räuber, Dieb

venator – Jäger

para – neben

pro – vor, vorher

mega – groß

titan – riesig

nano – winzig

pachy – dick

coelo – hohl

stego – Dach

docus – Bogen

deino, dino – schrecklich

bronto – Donner

seismo – Erdbeben

carno, sarco – Fleisch

velox, veloci – schnell

mimus – Nachahmer

archaeo, palaeo – alt, uralt

neo – neu, jung

eo – früh (nach Eo, der griechischen Göttin der Morgenröte)


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Folgende Artikel sind in der Reihe „Nomenklatur der Dinosaurier“ sonst noch erschienen:

Woher bekommt ein Dinosaurier seinen Namen?

Die richtige Aussprache von Dinosauriernamen

Verrückte Dinosauriernamen

Dinosauriernamen – wörtlich genommen!

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2 thoughts on “Woher bekommen Dinosaurier ihre Namen?”

  1. Pirat sagt:
    März 21, 2022 um 9:43 pm Uhr

    Bezüglich der Namensbedeutungen gab die alte graue Eminenz an der Uni Bonn von Koenigswald auch mal den Tip, man solle sich hüten, in den Namen einen angenommenen Verwandtschaftsbezug oder eine absolut unbelegte morphologische Eigenschaft einzubauen. Auf meine Nachfrage, ob dann sogar besser wäre, das Viech einfach nach einer Musikband zu benennen, meinte er tatsächlich ja. Weil nicht’s wäre peinlicher als z.B. eine Vorfahrenrolle in Bezug auf Vögel zu unterstellen, die am Ende nicht gegeben ist und dann bleibt der Name ewig kleben inklusive des eigenen Irrtums. …Nun wissen wir alle: An diesen Pro-Tip zur Benennung haben sich nicht immer alle gehalten 🙂

    Antworten
    1. Markus Kretschmer sagt:
      März 28, 2022 um 8:57 am Uhr

      … und es wird sich auch weiterhin bestimmt nicht jeder dran halten. 🙂

      Antworten

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