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Die richtige Aussprache von Dinosauriernamen

Posted on März 28, 2022Mai 2, 2022 by Markus Kretschmer
Lesedauer 9 Minuten

Die wissenschaftlichen Namen der Dinosaurier sind manchmal echte Zungenbrecher. Schon beim Lesen kommen wir bei ihnen leicht ins Stocken und Stottern. Das sind ja alles ja oft Worte, die wir so noch nie gehört haben! Doch was ist bei der Aussprache zu beachten? Wie kannst du als Dinosaurier-Fan so sprechen, dass dich ein echter Paläontologe nicht sofort für einen totalen Idioten hält?

Keine allzu strengen Regeln

Hier kann ich dich zuerst beruhigen: das wird niemand tun. Tatsächlich gibt es für die Aussprache der Dinosauriernamen gar keine streng verbindlichen Regeln. Im Grunde sind ja alle wissenschaftlichen Namen, besonders die in der Paläontologie sogenannte Neologismen, also Neuwortschöpfungen. Zumeist handelt es sich bei Dinosauriernamen auch um sogenannte Kofferwörter, die nicht selten sogar aus mehreren Sprachen zusammengefügt sind. Und die werden sogar je nach Sprache unterschiedlich ausgesprochen. Auf Englisch klingt jeder Dinosaurier zum Beispiel ganz anders als auf Deutsch! Schon allein deshalb ist es wirklich nicht angebracht, über die Aussprache bei anderen zu meckern. Es ist kaum eine Variante wirklich falsch, und es gibt oft auch nicht „die“ einzig richtige.

Und zweitens sind Paläontologen nur selten auch gleichzeitig Philologen (das heißt, sie sind keine griechisch-lateinischen Universalgelehrten). Sie haben diese Sprachen in der Schule oder im Studium vielleicht einmal gelernt, das ja, aber ihr Arbeitsfeld ist doch eigentlich ein anderes. Und so sind eigentlich alle Paläontologen, die ich kenne, nicht so mies drauf, dass sie einem beim Aussprechen sofort über den Mund fahren würden.

Trotzdem möchte man es ja schon irgendwie „richtig“ machen. Deshalb habe ich mir überlegt, mein eigenes Wissen in einem Artikel zu diesem Thema zu komprimieren. Dazu aber vorweg gleich zu meiner Verteidigung: Ich bin selbst kein Paläontologe. Und meine Zeit als Altphilologe (ja, ich habe früher mal Latein studiert und kann auch immer noch ein bisschen Altgriechisch!) liegt schon ein gutes Jahrzehnt zurück. Also darfst du mich in den Kommentaren gern berichtigen oder ergänzen, falls du etwas besser weißt.


Die Grundregeln

Fangen wir also mal bei den Basics an. Die erste Grundregel der Nomenklatur der Dinosaurier kennst du sicher schon. Alle Dinosauriernamen müssen in lateinischen Buchstaben geschrieben werden, Alphabete anderer Kulturen sind verboten. Sie müssen außerdem auch lateinisch deklinierbar sein, so wie natürlich auch die wissenschaftlichen Namen aller anderer Spezies. Das bedeutet zumeist, dass ein Dinosauriername auch so ausgesprochen werden sollte wie Neulatein. Das ist im Grunde recht einfach, weil die neulateinische Aussprache der Buchstaben im Wesentlichen auch der Deutschen entspricht.

Da gibt es nur wenige Zusatzregeln, die man beim Sprechen noch kennen sollte:

AE, OE und UE werden immer zu einem langen Ä, Ö oder Ü.

CH wird immer zischend ausgesprochen, wie in den Wörtern „ich“ oder „sicher“ – oder eben auch CarCHarodontonosaurus.

Bildquelle: Cisiopurple.

C wird vor langen Silben immer zu einem Z, vor kurzen Silben zu einem K. Beispiele: der Ceratopsier („Zeratopsier“) Centrosaurus („Zentrosaurus“), ABER der Carnosaurier („Karnosaurier“) Carnotaurus („Karnotaurus“).

Bildquelle: Cisiopurple.

Buchstabenkombinationen

Das war der einfache Teil. Machen wir es mal kompliziert: auch wenn die Dinosauriernamen alle lateinisch dekliniert werden, stammen viele ihrer Namensbestandteile eben NICHT aus dem Lateinischen, sondern sind vielmehr altgriechischen Ursprungs! Auf die chinesischen Namen oder solche, die aus ganz exotischen Sprachen stammen, wie dem mongolischen Sprache oder der Sprache der Eskimo, gehe ich hier jetzt aber nicht weiter ein. Damit kenne ich mich selbst zu wenig aus.

Machen wir also beim Altgriechisch weiter: Das besondere hierbei ist, dass vor allem bei der Betonung etliche Unterschiede zu unserer gewohnten Aussprache mit dazu kommen. Aber auch einige Buchstabenkombinationen, die bei Dinosauriernamen häufig sind, können wir aus der altgriechischen Sprache ableiten:

PH wird immer zu F.

SP und ST sprechen wir im Altgriechischen immer in der Hamburger Variante aus. Man sagt also NICHT z.B. „Schpinosaurus“, sondern kurz und knackig „ssspitzer Spinosaurus„.

Bildquelle: Cisiopurple.

TH bedeutet, dass der nachfolgende Vokal aspiriert, also angehaucht ausgesprochen wird. Das machen wir Deutschen aber eigentlich immer, und wir können es uns auch nicht so einfach abgewöhnen. Fun Fact: Das ist eines der typischen Dinge, die man an unserem Akzent sofort heraushört, wenn wir mit Menschen mit einer romanischen Muttersprache sprechen. Wichtig zu wissen ist aber in Bezug auf die Namen der Dinosaurier, dass der nun folgende Vokal in der Regel lang ausgesprochen wird, wie z.B. Thescelosaurus („Teeszeelosaurus“)

Thecelosaurus Männchen
Bildquelle: Die Weißen Steine.

Lange oder kurze Aussprache der Vokale?

Im Altgriechischen gibt es nämlich viel weniger Worte mit lang ausgesprochenen Vokalen als bei uns, auch als im Lateinischen! Zur Unterscheidung haben die Altgriechen für die Vokale E und O sogar extra zwei Buchstaben zusätzlich in ihrem Alphabet: so gibt es das Epsilon (kleiner Buchstabe: ε; großer Buchstabe: Ε) als kurzes E, das Eta (η; Η) als langes E. Das Omikron (ο; Ο) gilt wiederum als kurzes O, das Omega (ω; Ω) als langes O. Das sieht man bei der lateinischen Schreibweise aber leider nicht, weshalb bei der Aussprache immer Vorsicht geboten ist! Im Zweifel müsste man in einem griechischen Wörterbuch nachschlagen, ob der Buchstabe lang oder kurz ist. Das kann also ganz schön kompliziert werden. Im Zweifel würde ich aber dazu raten, die Vokale erstmal immer kurz auszusprechen, weil Eta und Omega seltener vorkommen als Epsilon und Omikron.

Betonung auf der richtigen Silbe

Außerdem gilt im Altgriechischen die Regel, dass alle Wörter, die drei oder mehr Silben haben, immer auf der drittletzten Silbe betont werden. Bei lateinischen wäre es dagegen die vorletzte! Bei langen Kofferwörtern kann es vorkommen, dass bei der Betonung auch „getrennt“ wird, doch dazu komme ich später.

Auch wenn wir im Deutschen dazu neigen, Vokale gern zu dehnen, oder wie im Lateinischen die vorletzte Silbe zu betonen, ist es eigentlich eleganter, die Wortbestandteile so auszusprechen und zu betonen, wie man es in der „Ursprungssprache“ Altgriechisch getan hätte. Aber wie gesagt: das ist meist nur eine Frage des persönlichen Geschmacks und weder richtig noch falsch. Ich bringe jetzt aber mal ein paar Beispiele, damit du verstehst, was ich meine. Dabei verwende ich nun „Wortmalereien“, also schreibe die Wörter zwar absichtlich total falsch, versuche sie aber dabei so abzubilden, dass du mit der Aussprache auch etwas anfangen kannst. Die betonten Silben schreibe ich in MARGINALIEN, lange Vokale „dehne“ ich mit Doppelvokalen, kurze mache ich mit einem folgenden Doppelkonsonanten deutlich.

Beispiele

Beim ersten Beispiel bestehen die Wortbestandteile des Diplodocus aus „Diplo“ („doppelt“) und „Docus“ („Balken“). Klassisch neulateinisch ausgesprochen hieße das Tier „diiplooDOOkuss“. Bis auf das hintere „us“, das auch im Lateinischen immer kurz gesprochen wird, sprechen wir also alle anderen Silben mit langen Vokalen. „Richtiger“ wäre es aber, die altgriechische Variante zu wählen, weil alle Namensbestandteile ebenfalls altgriechisch sind: Dann hieße der Dino nämlich „dippLODDokkuss“, also überall mit kurzen Vokalen und der Betonung auf der drittletzten Silbe!

Bildquelle: Cisiopurple.

Nächstes Beispiel: die Wortbestandteile des berühmten Pflanzenfressers Triceratops bestehen sogar aus gleich drei Bausteinen: Tri (das bedeutet „Drei“), Cera („Horn“) und Tops („Gesicht“). Viele Dinofans sprechen diesen Namen „triizeeRAAtopps“ aus, also die ersten drei Vokale lang und mit der Betonung auf der vorletzten Silbe, wie es zu unserem Sprachgefühl und auch zum Neulatein passen würde. Eleganter wäre es aber, den Namen als „trizzERRattopps“ auszusprechen, also mit kurzen Vokalen und der Betonung auf der drittletzten Silbe. Ganz strenge Altgriechen würden sogar „trikkERRattopps“ sagen, weil im griechischen das Wort κέρας mir einem Kappa, also mit einem K beginnt, und dementsprechend auch mit K ausgesprochen werden müsste. Wir haben hier also gleich drei Aussprech-Varianten, die alle nicht wirklich falsch und nicht wirklich richtig sind.

Bildquelle: Die Weißen Steine.

Lernbeispiele mit Dino-Vokabeln

Bei vielen anderen Wortbestandteilen sprechen die meisten Dinofans auch nicht „elegant“:

cephale – („Kopf, Schädel“):

Wird oft als „Zeffale“ ausgesprochen, dabei ist das E aber kurz, und folglich müsste man hier immer „Keffale“ sagen. Der berühmte Pachycephalosaurus müsste also als „pachyKKEFFallossaurus“ ausgesprochen werden. Und weil dieser Name so lang ist, trennt man hier beim Wortbaustein „cephale“ und legt die Betonung eben dort auf die drittletzte (also erste) Silbe. Das „saurus“ zählt nicht mit. Fragt mich aber nicht, warum das so ist, wer es weiß, darf es gern in die Kommentare schreiben.

Pachycephalosaurus Männchen
Bildquelle: Die Weißen Steine.

lopho, lophus – („Kamm“):

Hier hört man bei deutschen Sprechern ganz oft die lange Variante, also „loofuss“. Es wäre griechisch aber ein Wort mit Omikron. Also haben wir hier eigentlich immer einen zackigen Dilophosaurus („Dihloffossaurus“).

Bildquelle: Cisiopurple.

cera – („Horn“):

Das hatten wir zwar schon, aber zur Wiederholung: das Wort spricht man entweder „Zerra“ oder „Kerra“, aber nicht so elegant als „Zehrah“ aus. Wie beim Leptoceratops.

Leptoceratops Männchen
Bildquelle: Die Weißen Steine.

spinax, spino – („Stachel“):

Hier gilt die Regel ausnahmsweise mal andersrum: Der Vokal ist lang. Es heißt „Spiino“ und nicht „Spinno“. Natürlich spricht man wie vorher schon erwähnt das SP in der Hamburger Variante.

mono – („eins“, „einmal“):

Das kann man sowohl als „moonoo“ als auch als „monno“ aussprechen, ist meistens Geschmackssache. Ich sage aber trotzdem lieber Monolophosaurus  („Monnoloffosaurus“).

Bildquelle: Cisiopurple.

venator – („Jäger“):

Obacht! Hier kommt mal ein original lateinischer Namensbestandteil, der vor allem in neueren Dinosauriernamen sehr häufig ist. Also hier mal nix mit Altgriechisch und kurzen Vokalen, und die Betonung liegt auf der vorletzten Silbe. Somit haben wir es hier mit einem lang ausgesprochenen Juravenator „JuuraaveeNAAtoor“ zu tun.

Bildquelle: Cisiopurple.

mega – („groß“):

Einer der häufigsten gemachten „Fehler“: viele machen da immer ein langes „meegaa“ draus. Aber μέγα wird mit Epsilon geschrieben, ist also ein kurzes „megga“. Bevor es wieder Gemecker gibt (Eselsbrücke!), merk dir das!

Bildquelle: Cisiopurple.

„deino, dino“ – („schrecklich“):

Weil das Wort im Ursprung mit einem Diphtong (also mit „EI“) geschrieben wird, ist auch das I in „Dinosaurier“ lang. Den Fehler, es kurz auszusprechen, und „Dinnosaurier“ zu sagen, macht aber bestimmt keiner.

coelo – („hohl“):

Na? Wie sprichst du das aus? „Zöölo“, „Köölo“ „Zöllo“ oder „Köllo“? Dies ist eines der vielen Beispiele, wo es die unterschiedlichsten Aussprachen zu hören gibt. Meiner Meinung nach ist „Zöölo“ aber die eleganteste. Auch Ä, Ö, Ü sind Diphtonge, wie Au, Ei oder Eu. Und die werden immer lang ausgesprochen. Weil die erste Silbe also lang ist, ist auch das C als Z auszusprechen. Der Dino heißt also „Zööloffüssiss“ (Coelophysis), und die Dinosauriergruppe heißen „Zööluurossaurier“ (Coelurosaurier).

Bildquelle: Cisiopurple.

stego – („Dach“):

Ein Epsilon, also „steggosaurus“ (Stegosaurus), NICHT „Steegosaurus“.

Bildquelle: Cisiopurple.

Fazit:

Aber wie gesagt: All das sind keine bindenden Regeln, sondern eher sowas wie Richtlinien. Mit einer richtigen Aussprache anzugeben, oder gar andere Dino-Fans beim Sprechen zu korrigieren, lohnt sich nicht. Denn es gibt immer viele, die die eine oder andere Variante aus den unterschiedlichsten Gründen bevorzugen. Man kann, aber sollte sich also nicht darüber streiten!


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Folgende Artikel sind in der Reihe „Nomenklatur der Dinosaurier“ sonst noch erschienen:

Woher bekommt ein Dinosaurier seinen Namen?

Die richtige Aussprache von Dinosauriernamen

Verrückte Dinosauriernamen

Dinosauriernamen – wörtlich genommen!

 

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