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Meteoriten – noch immer eine Bedrohung?

Posted on November 7, 2022Dezember 27, 2022 by Markus Kretschmer
Lesedauer 7 Minuten

Auch wenn das Massenaussterben am Ende der Kreidezeit heute nur eine ferne Erinnerung und bloß im Fossilbericht bezeigt ist, ist sie immer noch allgegenwärtig: die Bedrohung, die durch Asteroiden und Kometen ausgeht, ist keineswegs ausgestanden und vorbei. Tatsächlich wird unsere Erde immer wieder von Meteoriten getroffen, und das sogar täglich. Im Durchschnitt erreichen uns jeden Tag etwa 55 außerirdische Himmelskörper, allerdings die meisten, ohne sichtbare Spuren auf der Oberfläche zu hinterlassen.

Ein Großteil ist so klein, dass er in der Atmosphäre vollständig verglüht. Und da die Oberfläche der Erde zu mehr als 70% vom Wasser bedeckt ist, fallen auch die restlichen kaum auf. Auch wenn der Mensch heute jedes Ökosystem auf dem Planeten entscheidend beeinflusst, ist tatsächlich nur ein Bruchteil der Erdoberfläche besiedelt. Insofern besteht nur eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass ein Meteorit in bewohntes Gebiet einschlägt, oder es durch seinen Einschlag in Mitleidenschaft zieht. Doch was können wir tun, wenn uns tatsächlich einmal die Schreckensmeldung aus einem Weltraum-Institut erreicht, und wir in den Nachrichten hören, dass ein gewaltiger Asteroid auf Kollisionskurs mit der Erde ist?

Diese Artikelreihe ist auch als Video verfügbar. Vielen Dank an Michael Kubi (Internet-Evoluzzer) für seine großartige Arbeit!


Bekannte Meteoriten-Unglücke

Katastrophale Meteoriteneinschläge sind selten, aber sie kommen durchaus vor! Erst kürzlich, in der Nacht zum 4. November 2022, beobachteten die Dashcams mehrerer Fahrzeuge im Nevada County von Nordkalifornien eine helle Leuchtspur am Himmel. Kurz darauf stand das Holzhaus der Familie Procita in Flammen. Es war offenbar ein Meteorit, der den Procitas den Schock ihres Lebens bescherte. Auch einer der Familienhunde kam in den Flammen ums Leben.

 

Am 15. Februar 2013 explodierte z.B. ein Himmelskörper direkt über der russischen Millionenstadt Tscheljabinsk. Das Auseinanderbrechen des Meteors verursachte einen ohrenbetäubenden Knall. Durch die Druckwelle entstanden außerdem zahlreiche Schäden an mehr als 3700 Gebäuden, unter anderem stürzte das Dach einer Fabrik ein. 1491 Menschen wurden insgesamt verletzt, die meisten davon erlitten Schnittwunden durch zerborstene Fensterscheiben sowie Prellungen. Bruchstücke des Meteoriten durchschlugen etwa 80km entfernt die Eisdecke des Tschebarkulsees und rissen ein 6m langes Loch ins Eis. Im Oktober 2013 konnten Forscher dort ein mehr als 570kg schweres Meteoritenfragment bergen, das seither analysiert wird.

Im Jahr 1908 könnte durch ein ähnliches Szenario auch die Tunguska-Katastrophe ausgelöst worden sein. Experten schätzen, dass damals in Ostsibirien auf einem Gebiet von über 2000 km² rund 60 Millionen Bäume umgeknickt wurden. Noch in über 500 Kilometern Entfernung nahmen Bewohner einen hellen Feuerschein, eine ungeheure Erschütterung, eine Druckwelle und ein Donnergeräusch wahr. Die Einwohner des Ortes Kirensk, ganze 450 km vom Ereignisort entfernt, sahen außerdem eine Fontäne aufsteige, die demzufolge mindestens 20 km gehabt haben müsste. Aufgrund der dünnen Besiedlung des Gebietes ist allerdings nur von wenigen Verletzten oder gar Toten auszugehen. Tote. Je nach Quelle werden getötete Rentiere und keine oder bis zu zwei menschliche Opfer genannt.

Zeitgenössische Aufnahme nach dem Tunguska-Ereignis in Sibirien.

Was können wir tun?

Die Gesamtgröße des Tscheljabinsk-Meteoriten wird von Experten auf etwa 17m Durchmesser, die des möglichen Impaktors von Tunguska auf 30 bis 80m geschätzt. Damit sind beide allerdings nur Zwerge verglichen mit der ungeheuren Gewalt des Impaktors, der in Chicxulub dem Zeitalter der Dinosaurier ein so jähes Ende setzte – und sie haben dennoch auch eine nicht unerhebliche Zerstörungskraft. Ein um ein Vielfaches größerer Meteorit würde umso größeren Schaden anrichten. Und auch die Gefahr eines weiteren großen Massenaussterbens ist durch riesige Himmelskörper natürlich nach wie vor gegeben – obwohl die Wahrscheinlichkeit für so einen Einschlag natürlich sehr, sehr gering ist. Morgen wird es definitiv nicht passieren. Aber trotzdem setzen sich weltweit viele Wissenschaftler mit der Frage auseinander, wie und mit welchen Mitteln solchen kosmischen Bedrohungen im Ernstfall begegnet werden könnte.

Dieses Thema war auch bereits mehrfach Stoff für Hollywood: In Blockbustern wie Deep Impact oder Armageddon wendete sich für die Menschheit alles zum Guten, als ein Spezialkommando der NASA bzw. Bruce Willis den Asteroiden mit einer Atombombe sprengten und so den Planeten und seine Bewohner retteten.


Unrealistische Abwehrmaßnahmen

Doch wie realistisch sind solche Szenarien wirklich? Kurz gesagt: bei beiden Filmen haben wir es mit reiner Science-Fiction ohne große Erfolgsaussichten zu tun. Ein Bohrungsteam kann jedenfalls nicht einfach so auf einem Asteroiden oder Kometen landen. Asteroiden bestehen meist aus Eisenerzen, sind an der Oberfläche extrem rau und scharfkantig. Kometen bestehen aus Eis und Staub, und drehen sie sich zur Sonne, verdampft an der ihr zugewandten Seite das Eis in Sekundenschnelle in Form mächtiger Geysire.

Noch dazu kommt, dass sich diese Himmelskörper mit extremen Geschwindigkeiten bewegen und, wie wir vorher schon angemerkt haben, dass sie um ein Vielfaches schneller als Gewehrkugeln sind. Darüber hinaus rotieren die Körper, ebenfalls mit ungeheurer Kraft und Schnelligkeit. Genauso wie eine nur wenig gute Chance besteht, dass ich eine Erdbeere zielgenau auf die sich drehenden Klingen in einem laufenden Mixer werfen und erwarten kann, dass sie dabei ganz und darauf kleben bleibt, hätte auch ein Raumschiff keine gute Aussichten auf eine erfolgreiche Landung.

Atombomben – Nein Danke!

Eine anschließende Sprengung der Bedrohung würde die Lage für die Erdbewohner sogar noch schlimmer machen. Eine Sprengung löst den Impaktor ja nicht in Luft auf, sondern verwandelt ein großes Objekt lediglich in mehrere kleine. Dass die Bruchstücke durch die Explosion abgelenkt werden würden, ist Unsinn – dafür sind die Gravitationskräfte auf den Bahnen der Kometen und Asteroiden viel zu stark. Statt eines einzelnen großen Brockens würde dann eine Vielzahl kleinerer, aber immer noch zerstörerisch großer Asteroiden als Schrapnell auf der Erde niedergehen, mit wahrscheinlich ungleich schwereren, dann globalen Folgen.

Und führt man die Sprengung durch eine Atombombe herbei, kriegt man gratis noch einen weltweiten Fallout mit dazu. Die Zündung einer oder mehrerer Atombomben auf einem auf die Erde zurasenden Himmelskörper ist also die schlechteste Idee, die einem zur Abwehr so eines Szenarios einfallen kann. Man kann nur hoffen, dass die politischen Machthaber in so einem Fall nicht eine derartige Maßnahme autorisieren werden. Es wäre purer Aktionismus, hätte keinerlei Erfolgsaussichten und würde uns vom Regen in die Traufe bringen.


Ablenkung – die einzige Möglichkeit?

Statt den Himmelskörper zu vernichten zu versuchen ist es klüger und aussichtsreicher, ihn von seinem zerstörerischen Kurs abzulenken. Forscher konzentrieren sich in den Abwehrprogrammen, die derzeit erforscht werden, also vor allem auf diese Strategie. Ähnlich wie bei einem Stoß beim Billiard könnte durch einen gezielten Gegenimpuls die Bahn des Körpers so verändert werden, dass er die Erde verfehlt. Und wir sind dank der unermüdlichen, jahrzehntelangen Forschung der Astro-Wissenschaftler heute auch nicht mehr (ganz) machtlos!

Die DART-Mission

Die erste absichtlich herbeigeführte Kollision einer Raumsonde des NASA Programms namens „Double Asteroid Redirection Test“ (kurz: DART) mit einem Asteroiden am 26. September 2022 war nach Angaben der US-Weltraumagentur NASA ein voller Erfolg. Mit mehr als 23.000 Kilometern pro Stunde raste die DART-Sonde in den kleineren Part des Doppelasteroidensystems Didymos und Dimorphos, um den Ernstfall zu testen. NASA-Chef Bill Nelson gab bekannt, dass sich durch den Einschlag der DART-Sonde die Umlaufbahn des Asteroiden-Satelliten Dimorphos signifikant verkleinert habe. Statt in rund 13 Stunden umkreist er seinen größeren „Bruder“ Didymos jetzt in einem um etwa 32 Minuten kürzeren Intervall. Erhofft hatte man sich wenigstens 10 Minuten.

Wir sind nicht machtlos, aber auch noch keineswegs sicher!

Allerdings können wir uns noch nicht entspannt zurücklehnen: Dimorphos hat einen Durchmesser von nur 170m. Ein Asteroid dieser Größe würde lediglich eine lokale Bedrohung darstellen, wie etwa der Tunguska-Impaktor. Sogar der größere Didymos ist mit etwa 830m zu klein, um eine globale ökologische Katastrophe auszulösen. Ob eine DART-Sonde bei einem Himmelskörper von der Größe des Chicxulub-Asteroiden überhaupt irgendetwas bewirken würde, ist mehr als fraglich. Weitere Tests mit größeren Sonden sind erforderlich, um die interstellare Bedrohung durch Asteroiden zu meistern – und auch bessere Forschungsmethoden, um diese rechtzeitig zu erkennen.

Das größte Problem ist nämlich der Himmel selbst: der ist nämlich verdammt groß und nur mit allergrößtem Aufwand zu überwachen. Während viele der regelmäßig wiederkehrenden Kometen bekannt und berechenbar sind, und man selbst die unbekannten wegen ihres Schweifs noch relativ gut ausmachen kann, sind Asteroiden dank ihrer dunklen Oberfläche selbst für die leistungsstärksten Teleskope nahezu unsichtbar. Viele bedrohliche Himmelskörper wurden erst in unmittelbarer Nähe zur Erde entdeckt. Ein Ablenkungsprogramm hätte dann keinerlei Erfolgsaussichten mehr, würde sich so ein Objekt auf Kollisionskurs mit uns nähern. Der Tscheljabinsk-Meteorit wurde auch nicht vor seinem Auftauchen entdeckt und traf die Bewohner der Stadt völlig unvorbereitet, weil er sich aus Richtung der Sonne näherte – und in diesem Bereich sind die Astronomen absolut blind.


Fazit

Erst wenn wir auch dieses Problem lösen und alle sich nähernden Himmelskörper rechtzeitig ausmachen und ablenken können, haben wir eine realistische Chance, einem ähnlichen Schicksal wie dem der Dinosaurier zu entgehen. Doch realistisch betrachtet haben wir heute noch kaum etwas in der Hand, um die Bedrohung durch einen Kometen- oder Asteroideneinschlag abzuwenden.

Die übrigen Artikel aus meiner Artikelreihe Die Katastrophe von Chicxulub:


01 – Phänomen Massenaussterben

02 – Forschungsgeschichte

03 – Der Schicksalstag der Dinosaurier

04 – Das Massenaussterben am Ende der Kreidezeit

05 – Meteoriten – noch immer eine Bedrohung?


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