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Die Kontrahenten

Posted on Januar 16, 2023Januar 30, 2023 by Markus Kretschmer
Lesedauer 10 Minuten

Eines der spektakulärsten Ereignisse in der Geschichte der Paläontologie ist wohl der Streit zweier Wissenschaftler am Ende des 19. Jahrhunderts. Unter dem Begriff Bone Wars (Knochenkriege) ist diese Auseinandersetzung berühmt geworden. Die Kontrahenten waren zwei Männer, die zu Beginn sogar einmal freundschaftlich miteinander verbunden waren. Edward Drinker Cope, Professor der Universität von Pennsylvania; und Othniel Charles Marsh, der Neffe des Gründers des Peabody-Museums in Yale und späterer Präsident der National Academy Of Science. Am Ende ihrer Fossilien-Fehde hatten beide Männer sich sowohl finanziell als auch ihre Karriere an den Rand des Ruins gebracht. Populär wurde der Begriff „Bone Wars“, als die beiden Forscher in Form einer Zeitungsfehde auch öffentlich aufeinander einschlugen. Eine Schlagzeile im The New York Herald vom 12. Januar 1890 lautete:

„Scientists Wage Bitter Warfare!“

(Wissenschaftler führen erbitterten Krieg!)

Zeitungsausschnitt aus dem New York Herald vom 12. Januar 1890.

Das öffentliche Interesse an dieser verbalen Schlammschlacht hielt zwar nur drei Wochen lang an. Doch ging ihr eine mehr als zwei Jahrzehnte andauernde Feindschaft voraus. 1890 erreichte sie ihren Höhepunkt, als die Forscher auch in der Presse aufeinander mit Schimpftiraden, Verleumdungen und auch der einen oder anderen sogar berechtigten Anschuldigung aufeinander losgingen.

Am Ende standen beide Wissenschaftler vor einem finanziellen Ruin und einem angeschlagenen Ruf in der Wissenschaft. Trotzdem hat wohl kaum ein Kapitel in der Wissenschaftsgeschichte so sehr zur Dinosaurierforschung beigetragen. Zusammen beschrieben Cope und Marsh während ihres „Krieges“ ganze 142 neue Dinosaurierarten, von denen viele auch heute noch gültig sind. Darunter auch viele der berühmtesten Dinosaurier, die heute noch in jedem Zimmer eines dinosaurierbegeisterten Kindes zu finden sind. Grund genug also, dem Thema eine eigene Serie zu widmen!

Dinosaurier-Interesse.de Logo

Diese Serie habe ich zusammen mit Hiltrud Cantauw von der Seite Dinosaurier-Interesse.de verfasst. Vielen Dank dafür, liebe Hiltrud, dass du mir deine interessanten Rechercheergebnisse zur Verfügung gestellt hast! Außerdem ist der Beitrag auch als Video von Michael Kubi verfügbar!



Der historische Kontext

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Paläontologie allmählich zu einer Disziplin der Wissenschaft, die bald wie kaum eine andere im Fokus der Öffentlichkeit stehen sollte. Die Erkenntnis, dass es auf unserer Erde einst riesige Tierwesen gab, begeisterte Jung und Alt. Dass es einmal tatsächliche „Drachen“ und an andere Ungeheuer erinnernde Kreaturen gegeben hatte, und zwar lange vor dem Auftauchen der ersten Menschen, löst auch heute noch eine Faszination aus, mit der sich Menschen in Museen, aber auch Kinos und Buchhandlungen locken lassen.

Schwerreiche Philanthropen wie Andrew Carnegie (links) oder George Peabody förderten im 19. Jahrhundert die Dinosaurierforschung.

Nicht nur Universitäten, sondern auch privat organisierte Museen steckten etwa ab den 1850er Jahren viel Geld in Forschungsexpeditionen. Diese hatten einerseits das Ziel, die geheimnisvolle Welt der Urzeit und die Rätsel ihrer Bewohner zu erkunden. Doch auch schwerreiche Kunst- und Kulturförderer, wie der U.S.-amerikanische Stahl-Tycoon Andrew Carnegie oder der englische Investmentbanker George Peabody, entwickelten zu jener Zeit ein großes Interesse an der Erdgeschichte. Sie finanzierten aus eigener Tasche Ausgrabungen und paläontologische Forschungen. Und sicher taten sie dies nicht nur aufgrund ihrer Reputation als großherzige Philanthropen, sondern auch aus Gründen des persönlichen Prestiges. Und diese tüchtigen Geschäftsmänner erkannten auch schon damals, wie viel Geld sich mit der Begeisterung für Dinosaurier verdienen ließ.


Othniel Charles Marsh

Peabody stiftete das nach ihm benannte Museum an der Universität Yale vor allem auf Bitten seines Neffen, des Naturforschers Othniel Charles Marsh. Marsh wurde am 29. Oktober 1831 in Lockport im Staat New York auf einer Farm in eher bescheidenen Verhältnissen geboren. Schon sehr früh, im Alter von nur drei Jahren, verlor er seine Mutter Mary Gaines Marsh, geb. Peabody, an die Cholera, eine damals noch weit verbreitete bakterielle Erkrankung des Dünndarms. Othniels Vater, Caleb Marsh, hatte eigentlich im Sinne, Marsh für die Landwirtschaft zu begeistern. Doch zeigte sein Sohn nur wenig Interesse an der Landwirtschaft und verbrachte seine Zeit lieber mit Reiten, Jagen und Sammeln von Fossilien.

Othniel Charles Marsh (*1831; †1899).

Marshs Schulbildung war eher mangelhaft. Dennoch konnte er durch die Hilfe des reichen Bruders seiner Mutter, des berühmten George Peabody, an der Phillips Academy in Andover in Massachusetts das Fach Mineralogie studieren. Sein Studium schloss er sogar mit Auszeichnung ab und promovierte anschließend er an der schon damals sehr renommierten University of Yale.

Überzeugungen, Charakter und Fachgebiete

Marsh war somit eigentlich kein Paläontologe, sondern Geologe und Mineraloge. Deshalb fehlten ihm grundlegende Kenntnisse in Anatomie und Biologie. Dafür hatte er aber durch das Geld seines Onkels und das Prestige seiner Stellung als Professor in Yale großen Einfluss. Bald schon verfügte Marsh über exzellente Verbindungen einerseits zu Fachkollegen, andererseits auch zu einflussreichen Prominenten. Als Anhänger der Theorie von Charles Darwin war Marsh von dessen Evolutionstheorie überzeugt. Nach Darwin ist die heutige Artenvielfalt das Ergebnis eines Zusammenspiels sprunghafter Veränderungen im Erbgut und der natürlichen Auslese aufgrund von Umweltbedingungen. Veränderungen treten dabei rein zufällig auf und entbehren jeglicher Zielgerichtetheit. Die bessere Überlebenschance ist somit der einzige Faktor, der diese Veränderungen steuert. Nur die am besten Angepassten können überleben und Nachkommen haben.

Vom Charakter her wird Marsh als sehr methodisch und introvertiert beschrieben, obwohl er als durchaus streitlustig galt. Viele seiner Zeitgenossen, vor allem seine ehemaligen Mitarbeiter beschreiben Marsh als kritikunfähig, herrisch und auch als geizig. Zu seinem eigenen Vorteil habe er niemals davor zurückgescheut, sogar vermeintliche Freunde zu hintergehen. Viele seiner einstigen Mitstreiter, wie z.B. der berühmte Knochenjäger Charles Sternberg, liefen im späteren Verlauf des Knochenkrieges deshalb zu seinem Konkurrenten über. Insbesondere deshalb, weil der „Boss“ jeden seiner wissenschaftlichen Mitarbeiter vertraglich dazu verpflichtete, sämtliche ihrer Veröffentlichungen allein unter Marshs eigenem Namen einzureichen. Er stahl somit jedem, der für ihn arbeitete, die Forschungsergebnisse! Auch wenn Marsh immer wieder das Gegenteil versprach: Karriere als Wissenschaftler konnte man unter ihm nur schwer machen. Nur einigen wenigen Auserwählten zeigte er sich jovial und gönnerhaft.

Expeditionen

Durch seinen unermüdlichen Ehrgeiz realisierte Marsh zahlreiche Expeditionen in die noch kaum erschlossenen Westgebiete des nordamerikanischen Kontinents. 1861 zog Marsh nach Neuschottland (Kanada), widmete sich der Mineralogie und veröffentlichte kurze Zeit später seinen ersten wissenschaftlichen Aufsatz im Alter von 30 Jahren. Marsh blieb sein ganzes Leben lang unverheiratet und gründete keine Familie. 1862 reiste er nach Europa, um in Berlin sein Studium zu ergänzen, und lernte dort 1863 den jungen Edward D. Cope kennen.


Edward Drinker Cope

Edward Drinker Cope (*1840; †1897).

Edward Drinker Cope war allerdings das genaue Gegenteil von Marsh. Statt in einfachen Verhältnissen wurde der kleine Edward am 28. Juli 1840 in einer sehr wohlhabenden Umgebung in der High Society von Philadelphia geboren. Er war der Sohn von Alfred und Hannah Cope und entstammte einer Familie, die als Großgrundbesitzer in der Landwirtschaft, aber auch vor allem im Schiffsbau zu sehr viel Geld gekommen war. Zudem waren Copes Eltern beide sehr religiös und gehörten zu der Glaubensgemeinschaft der Quäker. Somit erhielten ihr Sohn, und auch die jüngere Schwester Mary Anna, auch eine streng religiöse Erziehung.

Kinderfotos von Edward D. Cope: links im Alter von etwa 6 Jahren (zusammen mit seiner Schwester Mary Anna; rechts im Alter von etwa 10 Jahren.

Cope galt als überdurchschnittlich intelligent. Er begann schon im Alter von sechs Jahren ein Tagebuch über selbstgemachte Naturbeobachtungen zu führen und besuchte häufig das Museum der naturwissenschaftlichen Akademie in Philadelphia, um sich über ausgestorbene Tiere zu informieren oder um selbst gefangene Eidechsen und Schlangen identifizieren zu lassen.

Copes frühe Jahre als Wissenschaftler

Mit 16 Jahren beendete Cope seine Schullaufbahn und arbeitete bis 1862 als Volontär (Freiwilliger, Auszubildender) in den Laboren der Universität von Pennsylvania und des Simthsonian-Instituts in Washington. Obwohl er keinen Abschluss machte, wurde er dennoch bald als Wissenschaftler anerkannt. Schon im Alter von 18 Jahren reichte er eine wissenschaftliche Arbeit an der Akademie für Naturforschung in Philadelphia ein, mit 19 Jahren wurde sein Aufsatz über Schlangen und Amphibien veröffentlicht. Zu seinem 21. Geburtstag bekam er von seinem Vater eine Farm geschenkt. Doch war Cope wenig an dieser Art von Arbeit interessiert. Ihn interessierte viel mehr die Naturwissenschaft. Deshalb verpachtete er die Farm und konnte schon als junger Mann mit den Einnahmen daraus seine Forschungsarbeit finanzieren.

Bildungsreise nach Europa

Um ihn vor dem Bürgerkrieg in den USA zu schützen, wurde er von seinem Vater 1863 nach Europa geschickt, wo er in Berlin, der Hauptstadt Preußens, seinen Kollegen Othniel Charles Marsh kennenlernte und Freundschaft mit ihm schloss. Gemeinsam bereisten die beiden im folgenden Jahr Europa und bildeten sich unter anderem in Heidelberg, später auch in Breslau weiter. Anschließend kehrte Cope in die USA zurück und unterrichtete für drei Jahre am Haverford College in Pennsylvania. Seine Lehrtätigkeit gab er aber schnell wieder auf, weil ihm das ruhige Leben eines Professors nicht zusagte. Während sein Freund Marsh viele Lehrveranstaltungen anbot, sich gerne der Schreibarbeit widmete und lieber andere für sich im Feld arbeiten ließ, war Cope auf jeder seiner von ihm ausgerichteten Ausgrabungen zugegen und blieb sein ganzes Leben ein Fossilienjäger, der mit Feuereifer in der Feldarbeit, Anatomie und Bestimmung von Fossilien seine Berufung fand.

1865 heiratete Cope seine entfernte Cousine Annie und bekam 1866 eine Tochter namens Julia, die sein einziges Kind bleiben sollte. 1868 bis 1869 engagierte sich Cope in der Landwirtschaft und arbeitete als Privatgelehrter. Dann verkaufte er den Bauernhof, um endlich für die Wissenschaft frei zu sein.

Überzeugungen, Charakter und Fachgebiete

Vom Charakter her wird er als temperamentvoll, freundlich, mit einem extremen Elan und Eifer, aber auch als leicht reizbar, streitlustig und jähzornig beschrieben. Er verabscheute Bürokratie und Politik und war, obwohl ihn offenbar eine tiefe liebe zu seiner Frau und auch seiner Tochter verband, nicht nur in jungen Jahren ein ziemlicher Frauenheld. Seinem einstigen Freund, dem berühmten Paläo-Illustrator Charles S. Knight zufolge verhielt es sich folgendermaßen:

„Copes Mundwerk ist wohl das versauteste, und ich weiß vom Hörensagen, dass in seiner Blütezeit keine Frau im Umkreis von fünf Meilen von ihm sicher war.“

Cope galt als Anhänger des Neolamarckismus, und lehnte somit die von Darwin vertretene Theorie ab, dass die natürliche Selektion ein Schlüsselmechanismus bei der Entstehung neuer Spezies darstellt. Nach der Theorie von Jean-Baptiste-Antoine de Monet Chevalier de Lamarck (1744 – 1829) ist das Leben beim göttlichen Schöpfungsakt (wie in der Bibel aufgezeichnet) als Urform entstanden und entwickelt sich seither aufgrund äußerer Einflüsse. Durch Nutzung bzw. Nichtnutzung von Organen entstanden seiner Meinung nach immer komplexere und perfektere Organismen, deren Veränderungen erblich an die folgende Generation weitergegeben wurden.

Rassismus und Frauenfeindlichkeit?

Copes Ansichten über andere menschliche Ethnien würden heute sicherlich als rassistisch angesehen. In seinen Essays über die Evolution bewertete er die Physiognomien von drei Unterarten des Menschen, Negros, Mongolen und Indoeuropäer, und zog Vergleiche zu denen von Menschenaffen und menschlichen Embryonen. Dabei kam er zu folgendem Schluss:

„Die indogermanische Rasse ist die höchste, durch die Wachstumsbeschleunigung in der Entwicklung der Muskeln, durch die der Körper in der aufrechten Position gehalten wird, und in jenen wichtigen Elementen der Schönheit, einer wohlgeformten entwickelte Nase und Bart. Sie ist auch in den Punkten überlegen, die embryonal angelegt sind, denen von anderen Rassen, nämlich der Mangel an Hervorhebung des Kiefers und der Wangenknochen; da diese mit einem größeren Vorherrschen des zerebralen Teils des Schädels verbunden sind, erhöht es die Größe der Gehirnhälften und größere intellektuelle Kraft.“

Cope glaubte, dass, wenn eine Rasse nicht weiß war, sei sie von Natur aus affenähnlicher. Obwohl er während der Anfangszeit des amerikanischen Bürgerkrieges sich für befreite Sklaven eingesetzt hatte, stand er in seinen späteren Jahren Schwarzen sehr ablehnend gegenüber. Er sprach und schrib von ihrer „erniedrigenden Lasterhaftigkeit“ und hielt es für besser, wenn sie alle nach Afrika zurückkehren würden. Cope war außerdem gegen die „moderneren“ Sichtweise der Frauenrechte und glaubte an die Rolle des Mannes als Beschützer der Familie. Er war auch gegen das Frauenwahlrecht, da er der Meinung war, dass Frauen von ihren Ehemännern übermäßig beeinflusst würden.

Mag es aufgrund dieser charakterlichen Unterschiede schon verständlich sein, dass die zwei Männer einander zu verabscheuen lernten? Wie ihr legendärer Streit seinen Anfang nahm, und aus welchen Gründen sich Marsh und Cope so tief hassten, lest ihr im nächsten Artikel!

Kategorie Geschichte der Paläontologie

Folgende Artikel gehören noch zu der Serie Die Knochenkriege:

01 – Die Kontrahenten

02 – Der Beginn der Knochenkriege

03 – Erbitterte Fossilien-Fehde

04 – Die Zeitungsfehde

05 – Das Ende der Knochenkriege


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