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Die weißen Steine

Entdeckungsreise in die Welt der Urzeit

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Februar 2023

Posted on März 12, 2023 by Markus Kretschmer
Lesedauer 18 Minuten

In diesem Artikel findest du alle neuen Paläo-News aus dem Februar 2023. Außerdem gibt es hier die Links zu allen jüngst erschienenen Artikeln und auch alle aktuellen Ankündigungen zu den bevorstehenden Veranstaltungen! Viel Spaß beim Lesen!


Veranstaltungen

Im Februar haben keine Veranstaltungen stattgefunden.


Bevorstehende Veranstaltungen:

Derzeit kann ich leider nicht so viele Aktionen organisieren, da ich zeitlich immer noch voll ausgelastet bin. Neben der Arbeit an meinem neuen Roman steht im März auch unser Umzug an. Wenn der über die Bühne ist, und wir aus unserem wohlverdienten Urlaub zurück sind, können aber sicher auch wieder ein paar Dino-Treffen stattfinden.

Trotzdem stehen zwei Termine im März bereits fest, auf die ich mich schon sehr freue:

04.03.2023 – Lesung beim Tag der offenen Tür im Tor zur Urzeit in Brügge

25.03.2023 – Fossiliensuche in der Kiesgrube Dohrn / Eggers in Negenharrie

Mehr Informationen zu diesen Events findest du hier:


Eine Übersicht über alle neuentdeckten Dinosaurier aus 2023 gibt es auf meiner Website übrigens auch, allerdings in einem eigenen Artikel. Es ist inzwischen auch schon ein neuer Dinosaurier entdeckt worden! Das Dino-Bingo für dieses Jahr ist also abgeschlossen. Wer mit seinem Tipp, wie viele neue Dinosaurier es 2023 wohl sein werden, wohl richtig liegt?


Chucarosaurus diripienda: Neuer Sauropode aus Patagonien

In Sedimenten der Huincul Formation, im Naturschutzgebiet Pueblo Blanco in der Provinz Río Negro, Argentinien, entdeckten Fossilienjäger die Überreste eines großen Sauropoden aus der Familie der Colossosauridae. Das Exemplar besteht aus mehreren Teilen des Arm- und Beinskeletts, die alle zu einem Individuum gehören. Ein zusätzliches Exemplar, bestehend aus einem linken Oberschenkel und einem Schienbein, wurde von Federico L. Angolin vom Museo Argentino de Ciencias Naturales „Bernardino“ Rivadavia in Buenos Aires und seinen Kollegen in einer neuen Studie ebenfalls beschrieben.

Chucarosaurus diripienda, wie der neue Dino fortan heißen wird, bedeutet „unbezwingbare Echse aus einem Durcheinander“, was sich auf die riesige Körpergröße und den Zustand des Fundes bezieht. Chucarosaurus war ein großer Titanosaurier mit schlanken Gliedmaßen, der mehr als 18m Länge erreichen konnte – die gefundenen Fossilien gehörten offenbar zu noch nicht ganz ausgewachsenen Jungtieren. Er lebte in der frühen Oberkreide vor etwa 93 Ma. Sein Oberschenkelknochen war ungefähr 1,9 Meter lang, etwas kleiner als die geschätzte Länge des Oberschenkelknochens des etwas älteren Argentinosaurus (2,5 Meter).

Rekonstruktion von Chucarosaurus diripienda nach Cisiopurple.

Erreichten Riesen-Theropoden bereits die Grenzen des überhaupt Möglichen? (Henderson 2023)

Trotz fast 200 Jahren Dinosaurierforschung wurde bislang bei fast keinen der räuberisch lebenden Theropoden zuverlässig nachgewiesen, dass er länger als 12m werden konnte. Donald M. Henderson vom Royal Tyrrell Museum in Drumheller (Kanada) begründet dies nun in einer neuen Studie, in der er die digitalen 3D-Modellen der größten fleischfressenden Dinosaurier analysierte. Besonders interessant: der Bau der Beckenknochen, der wichtige Bedingungen an die Beweglichkeit, Beschleunigungs- und damit auch Jagd-Fähigkeit stelle.

Einige der größten Theropoden im Größenvergleich von Cisiopurple.

Die größten Theropoden mit Körperlängen von 10–12 m haben weniger als 10 % der Beschleunigungsfähigkeit ihrer kleineren Verwandten, so Henderson. Der deutliche Mangel an fossilen Überresten von Theropoden, die nachweislich länger als 12 m waren, legt nahe, dass der Theropoden-Körperplan eine obere Größengrenze hatte, die auf ihrer minimalen Beschleunigungsschwelle beruhte. Es wurde festgestellt, dass die Rotationsträgheit des Theropodenkörpers proportional zur Körperlänge ist, was heißt: mit zunehmender Körperlänge nimmt die Beweglichkeit der zweibeinigen Beutegreifer schnell ab. Somit dürfte die Maximalgröße für an Land jagende Theropoden tatsächlich bei etwa 12m Länge und gelegen haben!


Welche Farben hatten die Dinosaurier?

Welcher Australovenator wintonensis gefällt euch am besten? Rot, grün, blau oder orange? Es ist seltsam, dass man eigentlich jede dieser kontrastierenden Farbvarianten mit gleicher wissenschaftlicher Gültigkeit präsentieren könnten, obwohl sie jeweils sehr unterschiedliche Interpretationen der Biologie des ausgestorbenen Tieres implizieren. Nur von sehr wenigen ausgestorbenen Tieren haben wir nämlich direkte Belege für ihr Aussehen. Insbesondere ihre Farbgebung ist meist nur ein Ergebnis der Fantasie, und zwar mit kaum einem Unterschied, ob es ein vierjähriges Kind ist, das einen Dino malt, oder ein Künstler mit jahrelanger Erfahrung und großem anatonischen Knowhow. Paläontologe und Paläo-Künstler Mark Witton hat einen interessanten Artikel über die mögliche Farbgebung von Dinosauriern geschrieben. Die interessanteste Frage darin: können die Fell-, Feder- und Hautfarben heutiger Tiere nicht nur als Inspiration, sondern sogar als wissenschaftlich plausibler Beleg für das Aussehen von Dinosauriern dienen?

Bildquelle: Mark Witton.

Neandertaler jagten das größte Landsäugetier ihrer Zeit! (Gaudzinski-Windheuser et al. 2023)

Europäische Waldelefanten (Palaeoloxodon antiquus) konnten eine Schulterhöhe von über 4m und ein Gewicht von 13 Tonnen erreichen, womit die deutlich größer als afrikanische Elefanten unserer Tage werden. Sabine Gaudzinski-Windheuser von der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und ihr Team konnten anhand von Schnittspuren an 125.00ü Jahre alten Knochen belegen, dass die Eiszeitmenschen diese Giganten in Gruppen gejagt, sie erlegt und systematisch und effizient geschlachtet haben müssen. Es ist damit der älteste Nachweis für die systematische Elefantenjagd durch eine Menschenart und ein weiteres Zeugnis dafür, dass die Neandertaler technisch und sozial fortgeschrittener waren als lange gedacht.

Bildquelle oben: Cisiopurple.

Offenbar hatten es die Neandertaler vor allem auf die größten Bullen abgesehen, die anders als die Kühe nicht in Herden, sondern als Einzelgänger durch das eiszeitliche Europa zogen. Nach der erfolgreichen Jagd brauchte eine Gruppe von etwa 25 Neandertalern 3-5 Tage fürs Zerlegen und Haltbarmachen ihrer Beute. Ein einziger Elefant lieferte für sie alle dann Nahrung für rund drei Monate, so berechneten die Forscher.


Neue Einblicke in die Hirnstruktur früher Spinosaurier (Barker et al. 2023)

Spinosaurier werden heute als halb im Wasser, halb an Land lebende Tiere interpretiert, die sich auf den Fischfang spezialisiert haben. Doch taten sie dies bereits am Anfang ihrer Entwicklungsgeschichte? Chris Barker von der University of Southampton und sein Team unternahmen Schädel-Scans bei frühen, noch relativ ursprünglichen Formen der Spinosaurier, nämlich Baryonyx walkeri und Ceratosuchops inferodios, die in der frühen Kreidezeit vor etwa 125 Millionen Jahren von England lebten, um diesen Sachverhalt zu überprüfen. Ergebnis der Analyse: die Gehirne der frühen Spinosaurier unterscheiden sich nicht großartig von denen anderer, an Land jagender Theropoden.

Bildquelle (oben): Anthony Hutchings.

Sie konnten weder besonders gut ihren Körper ruhig halten noch bewegte Objekte mit den Augen fixieren, was sie zu nur mäßigen Anglern machte – in Gegensatz etwa zu Spinosaurus aegyptiacus. Waren die frühen Spinosaurier also noch Landjäger? Ihre Zähne und länglichen Schnauzen deuten allerdings weiterhin auf eine Spezialisierung auf Fische als Beute hin. Vielleicht waren also auch ihre Gehirne bereits im Vorfeld daran angepasst und mussten sich gar nicht zwingend von Land-Theropoden unterscheiden. Eine zweite Erklärung ist noch banaler: vielleicht wären die angefertigten Endocasts der Forscher schlicht zu grob, um spezielle „Fischfang-Strukturen“ darin erkennen zu können. Dann würde ihre Entdeckung einfach noch ausstehen.


Unterschiedliche Fortbewegungsmechanik bei vierbeinigen Vogelbeckendinosauriern (Dempsey et al. 2023)

Dass sich vierbeinige Tiere zu Zweibeinern entwickeln, kam in der Entwicklungsgeschichte der Landwirbeltiere mehrfach vor. Dass sich Zweibeiner zurück auf alle Viere begaben, dagegen weniger. Bei den Ornithischiern (Vogelbeckendinosauriern) hat sich die vierbeinige Fortbewegung allerdings mindestens dreimal unabhängig entwickelt: bei Ornithopoden, bei Thyreophoren und bei Ceratopsiern. Matthew Dempsey von der University of Liverpool und sein Team verwendeten wir dreidimensionale Mehrkörper-Dynamikmodelle, um zu demonstrieren, dass die vierbeinigen Ornithischia-Gruppen alle eine unterschiedliche Vorderbeinmuskulatur entwickelt haben, insbesondere um die Schulter herum. Unterschiede bei den noch zweibeinigen Vorfahren innerhalb jeder Gruppe haben möglicherweise zu unterschiedlichen ökomorphologischen Einschränkungen der Evolutionswege geführt, die dann die Verschiedenheit ihrer vierbeinigen Nachkommen erklären.


Syrynx eines Panzersauriers (Yoshida et al. 2023)

Trotz der oft spektakulären Intonierung in Hollywood-Filmen ist immer noch weitgehend unbekannt, welche Töne Dinosaurier von sich gaben und wie ihr Stimmapparat überhaupt aufgebaut gewesen sein könnte. Und nein: es wurde noch nie eine Resonanzkammer eines Velociraptors gefunden! Junki Yoshida vom Hokkaido University Museum in Sapporo (Japan) und sein Team haben aber dafür nun ein gut erhaltenes Fossil des Ankylosauriers Pinacosaurus grangeri untersucht, der in der Mongolei gefunden wurde. Und sie stießen dabei tatsächlich auf eine vielversprechende Struktur, so wie Billy in Jurassic Park III.

Der Stimmapparat des gepanzerten Keulenschwanz-Dinos bestand wie bei Reptilien aus Krikoid und Aryknorpeln. Allerdings weist er auch Strukturen auf, wie sie sich in der Syrynx moderner Vögel finden lassen, wie einen vergrößerten Ringknorpel, mit dem Tonhöhe und Klang modifiziert werden konnten. Des Repertoire an Lautäußerungen mag bei Pinacosaurus zwar sicher nicht so umfangreich gewesen sein wie bei einem heutigen Singvogel, aber er konnte wohl deutlich differenzierter mit Lauten kommunizieren als gewöhnliche Reptilien. Die Forscher sind dem Rätsel der Urzeit-Klänge also wieder ein großes Stück nähergekommen und man darf gespannt sein, ob sich der mögliche Klang des Panzersauriers vielleicht eines Tages sogar rekonstruieren lässt.


Riesiger Fußabdruck eines Raubsauriers in England entdeckt! (Hudson et al. 2023)

Archäologen haben nichts mit Dinosauriern zu tun? Nun, manchmal offenbar doch. Zumindest, wenn sie beim Spazierengehen einen bemerkenswerten prähistorischen Fund machen und dann als Co-Autorin an der offiziellen Beschreibung mitwirken dürfen. Diese Ehre wurde nun der Forscherin Mary Woods zuteil, die an der Küste von Yorkshire einen 80cm langen und 41cm breiten Fußabdruck eines Theropoden entdeckte. Ähnliche Fußabdrücke sind in der gleichen Region schon mehrere entdeckt worden. Sie stammen aus dem frühen Oberjura und sind 166 Ma alt, weshalb sie als die Trittsiegel von dem ebenfalls aus dieser Zeit bekannten Megalosaurus interpretiert werden.

Bildquelle (oben): James McKay.

Fossile Fußabdrücke erhalten allerdings immer einen eigenen taxonomischen Namen, weil es unmöglich ist, sie einem konkreten Verursacher zuzuschreiben. Ein Forschungsteam um John G. Hudson hat das Fossil nun als das Ichnotaxon Megalosauripus identifiziert – allerdings als das größte jemals gefundene dieser Art. Der Verursacher hat auf dem feuchten Untergrund, vielleicht am Strand einer Lagune, offenbar gerastet, wie das Trittmuster offenbart. Aufgerichtet hatte der Fleischfresser wohl eine Hüfthöhe zwischen 2,5 und 3m.


Neue Studie über das Brutverhalten riesiger Titanosaurier in Indien! (Dhiman et al. 2023)

Die Lameta-Formation im Narmada-Tal von Zentral-Indien, die Ablagerungen aus der Oberkreide birgt, ist bekannt für ihre Knochen- und Eierfossilien von Sauropoden (Langhals-Dinosauriern). Harsha Dhiman von der University of Delhi und sein Team dokumentieren in ihrer aktuellen Studie ganze 256 Eier und drei Gelegemuster. Die verschiedenen Nester waren kreisförmig, linear oder in einer Kombination aus beidem angeordnet, die Eier gehörten zu mindestens sechs verschiedenen Spezies.

Bildquelle (oben): Júlia d’Oliveira.

Diese hohe Diversität an einem einzigen Fundort weist auf einen hohen Artenreichtum von Titanosauriern auf dem indischen Subkontinent hin, obwohl sie als Körperfossilien – also als Knochen- bislang noch nicht vorliegen. Darüber hinaus half ein aus dem Untersuchungsgebiet dokumentiertes pathologisches Ei beim Verständnis der Fortpflanzungsbiologie von Titanosauriern. Diese könnten z.B. einen segmentierten „Eierschlauch“ gehabt haben, der ihnen beim Ablegen und anordnen der Eier im Nest behilflich war. Die Forscher konnten anhand der Fossilien auch andere Aspekte, wie das Vergaben der Eier, fehlende elterliche Fürsorge und koloniales Nistverhalten belegen. Nach Vorstellung der Forscher haben die riesigen Tiere ihre Nester in der Nähe von See- und Teichrändern angelegt, wo die Eier durch den warmen Sand ausgebrütet wurden.


Prähistorisches Kloakentier aus Argentinien! (Chimento et al. 2023)

Die Kloakentiere (Monotremata) sind eine Gruppe von eierlegenden Säugetieren, zu denen z.B. das Schnabeltier und der Ameisenigel zählen, die in Australien und den angrenzenden Inseln endemisch sind. Erstmalig aufgetreten sind die Kloakentiere in der frühen Kreidezeit ebenfalls in Australien, was zu der Annahme führte, dass diese Klade ihren Ursprung auf diesem Kontinent hat. Später sind die Kloakentiere über Landbrücken aber auch nach Südamerika gelangt. Eine neue Studie von Nicolás R. Chimento vom Museo Argentino de Ciencias Naturales “Bernardino Rivadavia” und seinem Team kann diese Hypothese weiter untermauern. Sie beschreiben darin ein fossiles Kloakentier aus der späten Kreidezeit Südargentiniens, das in der Chorrillo Formation gefunden wurde. Patagorhynchus pascual, wie der Fund genannt wurde, zeigt, dass die Kloakentiere in zirkumpolaren Regionen bis zum Ende des Mesozoikums lebten, und dass ihre charakteristischen anatomischen Merkmale wahrscheinlich auch damals bereits bestanden.


Zwei neue Riesenpinguine von Neuseeland! (Ksepka et al. 2023)

Wissenschaftler um Daniel T. Ksepka von der Columbia University haben in Neuseeland die fossilen Knochen zweier sehr großer Pinguine aus dem Paläozän gefunden. Etwa zehn Millionen Jahre nach dem Aussterben der Meeresreptilien am Ende der Kreidezeit gehörten diese Tiere zu den Spitzenprädatoren in den südlichen Weltmeeren. Die eine Art, Petradyptes stonehousei, war etwas größer als ein moderner Kaiserpinguin. Von einem ganz anderen Kaliber war allerdings Kumimanu fordycei: dieser Pinguin, der vor rund 57 Ma lebte, war so hoch wie ein Mensch und wog Hochrechnungen zufolge mehr als 150 Kilogramm und war damit dreimal so groß wie die größte heutige Pinguinart!

Bildquelle: Simone Giovanardi.

Der Riesenwuchs half ihm vermutlich dabei, sich warmzuhalten und selbst in tiefen Gewässern Nahrung zu finden. Da sie außerdem keine Konkurrenten hatten, konnten die Pinguine bis auf diese absurden Größenverhältnisse wachsen. Dies änderte sich erst durch das Auftreten der ersten Meeressäuger wie Robben und Seehunden.


Dunkleosteus war wohl viel kleiner als bislang angenommen! (Engelman 2023)

Dunkleosteus terrelli, ein Panzerfisch (Placodermi) aus dem oberen Devon, der vor etwa 370 Ma lebte, ist sicherlich eines der populärsten „Meeresungeheuer“ des Paläozoikum und war wahrscheinlichen einer der Spitzenprädatoren seiner Zeit. Allerdings sind sein massiger Kopf und die Brustpanzerplatten die einzigen erhaltenen Fossilien dieses Tieres, sodass unterschiedliche Größenschätzungen angestellt wurden. In den meisten Veröffentlichungen wird Dunkleosteus als ein wahrer Gigant dargestellt, mit 6 bis 10m Körperlänge. Damit wäre er vergleichbar mit einem sehr großen Orca-Wal.

Russel K. Engelman von der Case Western Reserve University in Cleveland (Ohio, USA) stellt im Rahmen seiner Studie eine neue Schätzung an. Unter Verwendung einer neuen Methodik, bei dem er die Proportionen von 3169 anderen Tieren, darunter andere ausgestorbene Panzerfische, aber auch die von Hochseebewohnern unserer Tage berücksichtigte, kommt er zu dem Ergebnis, das ein normalgroßer Dunkleosteus bloß 3,4m lang und damit nicht viel größer als ein Thunfisch gewesen sein kann. Die größten bekannten Individuen haben lediglich 4,1m erreicht.


Wieso waren manche Theropoden Riesen, andere Zwerge? (D’Emic et al. 2023)

Michael D. D’Emic von der Adelphi University in Garden City (New York, USA) und sein Team haben Wachstumsringe an Knochen verschiedener Raubsaurier analysiert und verglichen sie mit den Mustern ihrer Vorfahren. Auf diese Weise konnten sie erkennen, mit welchen Strategien die verschiedenen Theropoden im Laufe der Evolution zu wahren Riesen geworden waren oder sich zu Zwergen entwickelt hatten.

Dabei stellten die Forscher fest, dass die Theropoden nicht notwendigerweise größer oder kleiner wurden, nur weil sie schneller oder langsamer wuchsen. Zwischen der Körpermasse und der maximalen jährlichen Wachstumsrate bestehe wohl kein genereller Zusammenhang. Manche sehr große Theropoden wie Spinosaurier und Carcharodontosaurier wuchsen offenbar verhältnismäßig langsam über ihr ganzes Leben lang zu Riesen heran, mit geringeren jährlichen Wachstumsraten als ein heutiger Alligator. Andere machten dagegen einen oder mehrere sehr rasante Wachstumsschübe durch, mit teils enormen Wachstumsraten. Dazu zählten z.B. die Tyrannosaurier, die dann allerdings nach Erreichen eines gewissen Alters kaum noch oder nur sehr langsam wuchsen. Umgekehrt wurden andere Theropoden im Laufe der Evolution kleiner, indem sie entweder langsamer wuchsen oder ihre Wachstumsdauer verkürzten. Letzteres war offenbar z.B. bei Deinonychus der Fall.


Funcusvermis gilmorei: älteste bekannte Blindwühle beschrieben! (Kligman et al. 2023)

Zu den heutigen Amphibien gehören Frösche, Salamander, aber auch die Blindwühlen (Ordnung Gymnophiona), unterirdisch lebende, wurmartige und meist augen- und gliedmaßenlose Geschöpfe. Heute kommen sie ausschließlich in Süd- und Mittelamerika, Afrika und Südasien vor. Fossil waren sie bislang seit dem Unterjura bekannt, doch haben Ben Kligman, Doktorand in der Abteilung für Geowissenschaften an der Virginia Tech, und sein Team nun den ältesten fossilen Nachweis einer Blindwühle aus der triassischen Chinle Formation, im Petrified Forest National Park in Arizona gefunden.

Bildquelle: Andrey Atuchin.

Die 220 Ma alte Blindwühle beschrieben sie als neue Art Funcusvermis gilmorei. Der Ursprung der Blindwühlen wird allerdings noch deutlich früher eingeschätzt. Der molekularen Uhr zufolge entwickelten sie sich schon im Karbon oder Perm. Trotzdem gibt das Fossil natürlich wertvolle Einblicke in die Evolutionsgeschichte dieser bizarren Wesen.


Kein Zwergenwuchs bei Aetosauriern – aber dafür Teamwork! (Teschner et al. 2023)

Die Aetosaurier, Verwandte der modernen Krokodile, waren zumeist recht große Reptilien, die während der Zeit der Trias im Norden des Ur-Kontinents Pangaea lebten. Die meisten wurden zwischen 2 und 6m lang – die aus Deutschland aber nicht, wie man bislang dachte. Hier fand man im Kaltental bei Stuttgart in Baden-Württemberg einen Fundzusammenhang von 24 Exemplaren von Aetosaurus ferratus, die nur zwischen 20 bis 80cm lang wurden.

Bildquelle: J. Kowalski und P. Janecki.

Elżbieta M. Teschner von der Universität Bonn und ihr Team haben nach Analysen des Knochenwachstums eine Erklärung für den vermeintlichen Zwergenwuchs: Bei den Exemplaren handelt es sich noch um Jungtiere. Dass gleich 24 von ihnen dicht gedrängt gefunden wurden, könnte auf Nestgruppen oder andere Sozialverbände in der Jugendzeit von Aetosaurus hindeuten.


Riesiger Phytosaurier aus Indien beschrieben! (Datta et al. 2023)

Debajit Datta vom Indian Institute of Technology in Kharagpur und sein Team beschreiben in ihrer neuen Studie einen sehr großen Phytosaurier aus der Tiki-Formation der oberen Trias in Indien. Colossosuchus techniensis, wie dieser entfernte Verwandte der Krokodile nun heißt, besaß eine stark nach unten gebogene, hakenförmige Schnauzenspitze. Gleich mehrere dieser imposanten Tiere wurden in einem Bonebed gefunden, das Größte wird auf über 8m Körperlänge geschätzt.

Der Erfolg der Phytosaurier fiel möglicherweise mit dem Ende des Carnian Pluvial Event, einer Phase nahezu unaufhörlicher, Jahrmillionen andauernder Regenfälle auf der Südhalbkugel zusammen. Die räuberisch lebenden Wassertiere haben sich wohl entlang der Küste der neuentstehenden Tethys ausgebreitet. Am Ende der Trias starben sie jedoch wieder aus, infolge eines großen Massenaussterbens. Ihren Platz nahmen später ihre Verwandten, die Krokodile ein.


Forscher finden ältesten bekannten Beleg für Faustkeile aus Obsidian! (Mussi et al. 2023)

Obsidian, Fantasy-Fans auch als „Drachenglas“ bekannt, kann zu rasiermesserscharfen Schneidwerkzeugen und Waffen verarbeitet werden. Doch wegen seiner Härte gilt es auch als äußerst schwer zu bearbeitender Werkstoff. Die ältesten bislang bekannten Obsidian-Werkzeuge waren rund 500.000 Jahre alt und wurden dem fortgeschrittenen Homo erectus zugeschrieben. Doch Margherita Mussi von der Sapienza Università in Rom und ihr Team haben an der Fundstelle Simbiro III im oberen Awasch-Tal in Äthiopien Artefakte gesammelt, die belegen, dass die erste Bearbeitung von Obsidian mehr als doppelt so alt ist. Schon vor rund 1,2 Ma haben Hominiden in Ostafrika daraus bemerkenswert aufwändige Faustkeile gefertigt, was ein neues Licht auf die Geschicklichkeit unserer Vorfahren wirft.


Bildquelle: ДиБгд (Wikipedia)

Hibbertopterus lamsdelli: neue große Seeskorpion-Spezies (Braddy et al.)

Er ist zwar schon der vierte, aber bei weitem aufschlussreichste Nachweis eines amerikanischen Seeskorpions: Hibbertopterus lamsdelli heißt die neu beschriebene Art, die im Kinney Quarry in New Mexico entdeckt wurde. Der Seeskorpion existierte während des Kasimovium im oberen Karbon, vor 307 bis 303 Millionen Jahren. Das Urtier wurde bis zu 1,1 m lang und lebte vermutlich in einer maritim beeinflussten Mündung, die von einem Flussdelta gespeist wurde.


Bildquelle (oben): Mauricio Antón.

Haben amerikanische Geparden die Pronghorn-Antilope gejagt? (Higgins et at. 2023)

Die Pronghorn-Antilope (Antilocapra) im Westen Nordamerikas ist das zweitschnellste moderne Landsäugetier und hat keine natürlichen Feinde, die auch nur annähernd an ihre Geschwindigkeit heranreichen. Im Pleistozän könnte dies jedoch noch anders gewesen sein. Denn damals lebte in Nordamerika noch eine sehr große Geparden-Gattung, Miracinonyx. Möglicherweise haben die Pronghorns ihre enorme Geschwindigkeit aufgrund der Bejagung durch Geparden entwickelt. Pennilyn Higgins und ihr Team haben diese Hypothese nun mithilfe einer Isotopenanalyse an Fossilien aus der Natural Trap Cave getestet untersucht und können sie teilweise bestätigen. Antilocapra war tatsächlich eine wichtige Beute für Geparden, aber auch für Löwen und Wölfe.


Bildquelle (oben): Júlia d’Oliveira.

Turnersuchus hingleyae: neues Meereskrokodil aus England (Wilberg et al. 2023)

Eric W. Wilberg und seine Kollegen beschreiben in ihrer neuen Studie die Überreste eines frühen Meereskrokodils aus dem Unterjura, das in der Charmouth Mudstone Formation in Südengland gefunden wurde. Turnersuchus hingleyae, wie das rund 185 Ma alte Krokodil benannt wurde, trägt dazu bei, eine Lücke im Fossilienbestand zu schließen, denn der Fund legt nahe, dass Thalattosuchier zusammen mit anderen Krokodilformen gegen Ende der Trias entstanden sind – etwa 15 Millionen Jahre vor der Zeit, als Turnersuchus hingleyae lebte.


Bildquelle (oben): Márcio L. Castro.

Fisch mit Köpfchen: Nachweis für das Gehirn eines frühen Strahlenflossers (Figueora et al. 2023)

Rodrigo T. Figueora von der University of Michigan und sein Team konnten bei einem bemerkenswert gut erhaltenen Fossil aus dem Karbon von England mithilfe einer CT-Analyse Weichgewebe von Gehirn und Hirnnerven nachweisen. Coccocephalus wildi, ein etwa 319 Ma alter Strahlenflosser, bietet einen Einblick in die neurale Anatomie tief in der Phylogenie von Wirbeltieren – und beantwortet Fragen auch zu unserer eigenen Anatomie.


Bildquelle: Pieter Schoubroeck: Die Zerstörung Sodom und Gomorrhas.

Gegenstimmen zur Tall el-Hammam-Studie!

Darin führten Ted E. Bunch und seine Kollegen an, dass eine bronzezeitliche Stadt im Jordan-Tal nahe des Toten Meeres durch den Feuersturm eines in der Atmosphäre explodierten Meteoriten vernichtet worden sei – was von vielen Stellen dann als „wahrer Kern“ der biblischen Geschichte des Untergangs von Sodom und Gomorrha gedeutet wurde. Das Paper erhielt dementsprechend auch sehr viel Aufmerksamkeit. Führende Experten für Astrophysik, Meteoriten und Archäologie, darunter Mark Boslough und Elisabeth Bik, äußern nun aber erhebliche Zweifel an dieser Studie. Unter anderem kritisieren sie die Datenauswertung in der Studie. Die Daten seien offenbar sogar frisiert worden.

Bildquelle: Pieter Schoubroeck: Die Zerstörung Sodom und Gomorrhas.

Links zu weiteren Meldungen:

Kleinste Süßwasseralge der Welt identifiziert

Klima-Kippelemente über den ganzen Globus hinweg gekoppelt

Delfine und Menschen fischen gemeinsam

Rezepte der Mumien-Macher entschlüsselt!

Hirsche sind Reservoir für alte Corona-Varianten

Besiedlung Australiens dauerte 10.000 Jahre

Neue Grenzschicht im Erdinneren entdeckt

Atmosphärische Flüsse tauen Arktis-Eis

Türkei und Syrien: Wie es zu den Erdbeben kam

Drei neue Rieseneichhörnchen aus dem Himalaya

Unser Plastikmüll landet auch in der Arktis

Experiment klärt Entstehung der Glaslamellen in bei Einschlägen geschocktem Quarz

2,9 Ma alte Stein-Werkzeuge am Viktoria-See entdeckt

2.500 Jahre alter Opferplatz in Polen entdeckt

Neue Feuerrekorde im Amazonas-Gebiet

Putzerfische erkennen ihr eigenes Gesicht

Brachte eine Dürre das Hethiter-Reich zu Fall?

Gesicht vom 8.300 Jahre alten Viste-Jungen digital rekonstruiert

Ältester Igel der Welt entdeckt

Evolution des Rufens: Wie unsere Erde laut wurde

Portrait eines 8-jährigen Frühmenschen

Marsroboter könnten Spuren von Lebewesen einfach übersehen haben

Pfeil & Bogen sind möglicherweise in Europa schon vor 54.000 Jahren eingesetzt worden

Schlangen sind doch nicht taub

Schädel-Chirurgie schon in der Bronzezeit

Leugner der Klima-Krise sind öfter in der Presse als Klimaforscher

Biomasse der Säugetiere: Menschen und ihre Nutztiere übertreffen sonstige Säuger-Fauna bei weitem!

Neandertaler und Homo sapiens zeugten öfter gemeinsame Nachkommen als angenommen


Eigene Beiträge:

Erbitterte Fossilienfehde


Die Zeitungsfehde


Das Ende der Knochenkriege


Urzeit-Nachrichten Titel

Die schlechtesten Urzeit-Nachrichten aller Zeiten – Update!

Auf der Lern-Plattform Studyflix gibt es einen wirklich grauenhaften Beitrag über Dinosaurier. Haufenweise Falschinformationen? Check. Veraltete Darstellungen? Check. Höchstes Verdummungspotential  für Kinder? Check.


Chat-GPT und Die Weißen Steine

Ich habe mal ein bisschen mit Chat GPT, das derzeit in aller Munde ist, herumgespielt. Es ist wirklich faszinierend, was diese KI bereits kann und wie sie in sekundenschnelle an Informationen kommt. Und da schoss es mir dann in den Kopf: was findet sie wohl über mich und mein Buch heraus? Also habe ich ihr folgende Aufgabe gestellt:

Schreibe eine Inhaltsangabe zu dem Roman „Die Weißen Steine – Blut der Sonne“.

Hier das Ergebnis:

„Die Weißen Steine – Blut der Sonne“ ist ein Roman von Markus Peter Kretschmer, der 2019 veröffentlicht wurde. Die Handlung des Romans dreht sich um eine Gruppe von Menschen, die in der Vergangenheit gestrandet sind und sich in einer Welt voller Gefahren und Herausforderungen wiederfinden. Die Gruppe besteht aus verschiedenen Charakteren, darunter der ehemalige Soldat Paul, die Archäologin Elena, der Mechaniker Tom und die Krankenschwester Sarah. In „Blut der Sonne“ geraten die Protagonisten in das rätselhafte und gefährliche Reich der Azteken, wo sie eine mysteriöse Prophezeiung entdecken, die von den „weißen Steinen“ spricht. Um ihre Mission fortzusetzen und einen Weg zurück in die Gegenwart zu finden, müssen sie verschiedene Prüfungen bestehen und gegen Feinde kämpfen, die es auf die Steine abgesehen haben.

Während ihrer Reise in der Aztekenwelt lernen die Protagonisten die Kultur und Geschichte der Azteken kennen und erleben deren Rituale und Bräuche hautnah. Sie müssen sich auch mit den Konsequenzen ihrer Handlungen auseinandersetzen und entscheiden, ob sie eingreifen sollen, um das Schicksal der Azteken zu beeinflussen. „Die Weißen Steine – Blut der Sonne“ ist ein Abenteuerroman, der historische Fakten mit fiktiven Elementen vermischt, um eine spannende und fesselnde Geschichte zu erzählen. Der Roman bietet eine Mischung aus Action, Abenteuer, historischem Hintergrund und fantastischen Elementen und wird Fans von Science-Fiction und historischen Romanen ansprechen.

Tja… Ich muss meinen Roman wohl nochmal umschreiben und statt Dinos ein paar Azteken einbauen. Eigentlich eine geile Idee!


Videos

Creature of the Night – Jasyon Duria


Sahars coole Dino-Lesezeichen!

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Indiana Jones V – Offizieller Trailer!


Bone Wars – Die Knochenkriege

Und natürlich gab es auch die Bone Wars-Artikel wieder als Video von Michael Kubi!




Das wars für heute mit den Nachrichten aus der Urzeit!

Die nächste Zusammenfassung der Paläo-News erfolgt zum März 2023!

Noch mehr spannenden Urzeit-Lesestoff findest du in meinen Büchern:

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Die Weißen Steine Band I – Neue Alte Welt

Erlebe ein spannendes Dino-Abenteuer! Der erste Teil eines Überlebenskampfes. Dort werden Jugendliche der „Generation Handy“ in einer erbarmungslosen Urzeit-Welt an ihre Grenzen gebracht.

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Die Weißen Steine Band II – Blut der Sonne

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