Pilze, Pollen und Pflanzen: Den bei weitem größten Teil der Land-Biomasse machen Pilze und Pflanzen aus. Ein großer Teil davon ist noch nicht einmal sichtbar, weil er sich tief unter der Erdoberfläche verbirgt. Das grüne Reich des fruchtbaren Lebens erstreckt sich bis tief hinein ins Erdreich, wo es eine einzigartige Lebensgemeinschaft aus Pflanzen, Pilzen, Mikroorganismen, Wirbellosen und auch einigen kleinen Wirbeltieren bildet. Pflanzen stellen für alle Landtiere den Grundpfeiler der Nahrungskette dar. Ohne sie könnte kein einziges Tier auf der Erde leben. Aber auch viele Pflanzen sind Abhängig von ihren tierischen Mitbewohnern: der stetige Abfraß der Blätter bringt diese überhaupt erst zum Sprießen, der Dung der Tiere reichert den Boden mit für die Pflanzen lebenswichtigen Nitraten an und die Grabaktivität unter der Erde verteilt diese Nährstoffe. Insbesondere Blütenpflanzen sind zudem auf Insekten als Bestäuber angewiesen, ohne die sie sich nicht vermehren könnten.
Insbesondere in der Kreidezeit kam den Pflanzen eine ganz besondere Rolle zu. Sie war eines der grünsten Zeitalter der gesamten Erdgeschichte, mit einer unwahrscheinlich hohen Artenzahl an unterschiedlichen Spezies von Pflanzen, die unsere heutige Flora im Hinblick auf die Artenvielfalt deutlich übertraf. Hier wollen wir die Welt der Pilze und Pflanzen einmal genauer unter die Lupe nehmen. Und wir unternehmen auch eine kulinarische Reise in die Kreidezeit: Welche von ihnen waren essbar? Und was für Köstlichkeiten konnte man schon damals sammeln und genießen?
Bäume und Wälder
Die dominierenden Pflanzen in der Kreidezeit waren zunächst noch urtümliche Vertreter der Pflanzenwelt, wie zum Beispiel die Ginkgo-Bäume, die noch erheblich älter sind als die Dinosaurier und bereits lange vor ihrem Erscheinen auf der Erde wuchsen. Die größten Baumriesen stellten im Maastrichtium die Nadelbäume dar: Koniferen, Zypressen, Araukarien, und vor allem die gewaltigen Mammutbäume waren die höchsten Bäume, die in der Kreidezeit wuchsen. Am Waldboden gab es dagegen vor allem Farne, Palmfarne und Moose; Gräser waren in der Kreidezeit noch ausgesprochen selten. An Fluss- und Seeufern fand man häufig Schachtelhalme, die damals noch erheblich größer werden konnten als heute. Diese urtümlichen Pflanzen kamen auch gut mit Temperatur- und Witterungsunterschieden zurecht und hatten bereits mehrere große Artensterben überstanden, abgesehen von ihrer Größe sogar nahezu unverändert.
Die (R)evolution der Blütenpflanzen
Schon in der frühen Kreidezeit hatte die Natur allerdings einen ganz neuen Meilenstein in der Evolution der Pflanzenwelt gesetzt, denn in dieser Epoche begann die Entwicklung der Blütenpflanzen. Der große Vorteil dieser neuen Pflanzenfamilie war ihre erfolgreiche Partnerschaft mit den Insekten, die sie bereits in der Unterkreide begannen. Blütenpflanzen und die für ihre Verbreitung zuständigen Insekten revolutionierten die Ökosysteme auf der ganzen Welt. Die Symbiose zwischen Tier und Pflanze ging im Maastrichtium bereits so weit, dass einige Pflanzen nur von Insekten bestäubt und einige Insekten wie die Schmetterlinge nur vom Nektar der Blüten leben konnten. Die Blütenpflanzen profitierten durch ihre neue Form der Fortpflanzung und der damit verbundenen hohen Reproduktionsrate. Sie hatten zudem die Möglichkeit, ihre Samen über weite Strecken hin auszubreiten. So konnten sie schnell neue Lebensräume für sich erobern.
In der Welt von Tyrannosaurus und Triceratops gab es bereits üppige und fantastische Landschaften aus Blumenwiesen und blühenden Sträuchern. Malven, Rosen, Magnolien und Tulpenbäume versahen das Landschaftsbild schon damals mit bunten Tupfern. Auf dem Wasser trieben Seerosen und Wassersalat. Laubbäume wie Ahorne, Nussbäume, Buchen und Eichen waren schon recht häufig. In höheren Lagen gab es dagegen ausgedehnte Wälder aus Lorbeerbäumen, Pappeln und Linden.
Essbare Pflanzen
Eine der größten Fragen beim Schreiben von Die Weißen Steine stellte sich bereits ganz zu Beginn der Recherchearbeit: Einmal abgesehen vom Fleisch erlegter Tiere, wovon könnte sich ein Mensch in der späten Kreidezeit ernähren? Den größten Teil unserer Ernährung machen schließlich Pflanzenprodukte aus. Die wichtigsten Nahrungsgrundlagen der heutigen Zeit, zum Beispiel sämtliche Getreidesorten, hatten sich in der Kreidezeit jedoch noch gar nicht entwickelt. Trotzdem kam im späten Maastrichtium bereits eine sehr reichhaltige Pflanzenwelt vor, und tatsächlich war eines der Hauptkriterien bei der Auswahl des Handlungsortes die bereits sehr fortschrittliche und auch fossil gut überlieferte Pflanzenwelt der Hell-Creek-Formation, in der schon zahlreiche Pflanzen, die wir noch heute finden und sogar kultiviert haben, gewachsen sind.
Die Essbarkeit vieler anderer Pflanzen im Roman ist jedoch auch fiktional, da man natürlich nicht wissen kann, was ein Mensch damals wirklich verdauen konnte und welche Auswirkungen der Verzehr dieser Pflanzen eventuell auf uns gehabt hätte. Die Menschen orientieren sich bei ihrer Nahrungssuche deshalb vor allem daran, was pflanzenfressende Dinosaurier verzehren, und schauen sich ihre Nahrungsgewohnheiten ab.
Die Pflanzen aus meiner Welt
In dieser Liste sind die häufigsten Pflanzen aufgeführt, die im Nordamerika des Maastrichtiums wuchsen und tatsächlich als Blatt-, Holz- oder Fruchtfossil überliefert sind. Viele der Pflanzen aus dem Nordamerika der späten Oberkreide haben noch enge Verwandte im 21. Jahrhundert. Und manche sind sogar essbar! Natürlich bildet der Fossilbericht aber nur einen kleinen Teil der Pflanzenvielfalt ab. Einige wenige habe ich mir für meine Geschichte auch selber ausgedacht. Solche rein fiktionalen Pflanzen tragen die Bemerkung (F!).
ACHTUNG: Wenn du dir die Liste der Pflanzen mit dem Smartphone anschaust, drehe es bitte in die Horizontale. Sonst kannst du die Bilder vielleicht nicht sehen!
Nacktsamige Pflanzen:
Moose: |
Marchantia peali – Lebermoos
Cingutriletes clavus – Laubmoos |
Schachtelhalme:
|
Equisetum sp. – Schachtelhalm |
Bärlappe: |
Acanthotriletes varispinosus |
Zycadeen: |
Nilssonia yukonensis
Nilssoniocladus comtula Nilssoniocladus yukonensis |
Farne: |
Azolla cretacea – Schwimmfarn
Botrychium sp. – Natternzungenfarn Hydropteris pinnata – Schwimmfarn Onoclea hesperia – Perlfarn Osmunda sp. Königsfarn Salvinia sp. – Schwimmfarn Woodwardia sp. – Rippenfarn Polypodiaceae indet. – Tüpfelfarn |
Ginkgos: |
Ginkgo adiantoides – Frauenhaar-Ginkgo |
Koniferen:Wald mit Mammutbäumen. Nadelwald. Araukarien. Zypressen-Sumpf. Essbare Früchte von Koniferen (Auswahl): Araukarien- und Pinienkerne. |
Androvettia catenulata – Zypresse
Araucaria araucana – Araukarie Cupressinocladus interruptus – Zypresse Dammarites sp. – Zypresse Ditaxocladus catenulata – Zypresse Elatides longifolia – Araukarie Elatocladus sp. Glyptostrobus europaeus – Zypresse Glyptostrobus nordenskioldii – Zypresse Metasequoia occidentalis – Mammutbaum Platyspiroxylon sp – Zypresse Podocarpoxylon sp. – Steineibe Sequoites artus – Mammutbaum Sequoiaxylon sp. – Mammutbaum Taxodioxylon sp. – Zypresse Taxodium olrikii – Zypresse Cheirolepidiaceae indet. |
Bedecktsamige Blütenpflanzen:
Ordnung Alismatales (Froschlöffelartige)
Wassersalat.
Wasserline (Entengrütze). |
Familie Araceae (Aronstabgewächse)Cobbania corrugata – Wassersalat Cobbania hickeyi – Wassersalat Familie Lemnoideae (Wasserlinsengewächse)Limnobiophyllum scutatum – Wasserlinse (Entengrütze) |
Ordnung Apiales (Doldenblütlerartige)
Familie Apiacae (Doldenblütler)Carpites ulmiformis |
Ordnung Arecales (Palmenartige)
Familie Palmae (Palmengewächse)Sabalites sp. Spinifructus antiquus |
Ordnung Celastrales (Spindelbaumartige)
Familie Celastraceae (Spindelbaumgewächse)Celastrus taurenensis – Baumwürger |
Ordnung Cornales (Hartriegelartigen)
Kornelkirsche.
Wassertupelo. |
Familie Cornaceae (Hartriegelgewächse)Cornophyllum newberryi – Kornelkirsche Familie Nyssaceae (Tupelogewächse)Browniea serrata – Wassertupelo |
Ordnung Fagales (Buchenartige)
Wald mit Buchen.
Essbare Früchte von Buchenartigen (Auswahl): Myrica-Früchte, Eicheln, Walnüsse, Bucheckern. |
Familie Fagaceae (Buchengewächse)Dryophyllum subfalcatum – Buche Dryophyllum tenneseensis – Buche Quercus viburnifolia -Eiche Familie Juglandaceae (Walnussgewächse)Juglans leconteana – Walnuss Familie Myricaceae (Gagelstrauchgewächse)Myrica torreyi – Myrica |
Ordnung Gunnerales (Mammutblattartige)
Familie Gunneraceae (Mammutblattgewächse)Tricolpites interangulus – Mammutblatt |
Ordnung Laurales (Lorbeerartige)
Lorbeerwald.
Die Rinde des Zintbaums (Cinnamonum) und die Blätter verschiedener Lorbeerpflanzen eignen sich gut zum Würzen verschiedener Gerichte. |
Familie Lauraceae (Lorbeergewächse)Araliaephyllum polevoi Bisonia niemii Cinnamomum lineafolia Laurophyllum wardiana Leepiesceia presrtocarpoides Mamarthia johnsonii Mamarthia pearsonii Mamarthia trivialis |
Ordnung Magnoliales (Magnolienartige)
Tulpenbaum. Einige Früchte und Blüten von Magnolien sind essbar, wie z.B. die Annonen (links). |
Familie Annonaceae (Annonengewächse)Annona robusta – Annone Familie Magnoliacae (Magnoliengewächse)Liriodendrites bradacci – Magnolie Liriodendron laramiense – Tulpenbaum Liriodendron sp. – Tulpenbaum Magnolia pulchra – Magnolie |
Ordnung Malpighiales (Malphigienartige)
Familie Salicaceae (Weidengewächse)Populus nebrascensis – Pappel |
Ordnung Malvales (Malvenartige)
Malvenblüten.
Die roh übelriechenden Samen des Stinkbaums sind getrocknet oder geröstet essbar. |
Familie Malvaceae (Malvengewächse)Grewiopsis saportana – Malve Harmsia hydrocotyloidea – Malve Familie Sterculiaceae (Sterkuliengewächse)Penosphyllum cordatum – Stinkbaum |
Ordnung Myrtales (Myrtenartige
Wassernuss-Pflanze.
Gegart sind die stärkehaltigen Kerne der Wassernuss essbar. |
Familie Lythraceae (Weiderichgewächse)Trapago angulata – Wassernuss |
Ordnung Nympheales (Seerosenartige)
Familie Nymphaeaceae (Seerosengewächse)Paranymphaea hastata – Seerose |
Ordnung Poales (Süßgräser)
Familie Cyperaceae (Sauergrasgewächse)Cypercites sp. – Sauergras |
Ordnung Proteales (Silberbaumartige)
Lotus mit Blüte.
Platanen. |
Familie Nelumbonaceae (Lotusgewächse)Nelumbo sp. – Lotus Nelumbium montanum -Lotus Familie Platanaceae (Platanengewächse)Erlingdorfia montana – Platane Dombeyopsis trivialis – Platane Dombeyopsis obtusa – Platane Erlingdorfia montana – Platane Leepierceia preartocarpoides – Platane Platanites marginata – Platane Platanites raynoldsii – Platane |
Ordnung Ranunculales (Hahnenfußartige)
Kokkelstrauch.
Roter und weißer Mohn. |
Familie Menispermaceae (Mondsamengewächse)Cocculus flabella – Kokkelstrauch Familie Papaveraceae (Mohngewächse)Palaeoaster inquirenda – Mohn Palaeoaster porosia – Mohn |
Ordnung Rosales (Rosenartige)
Hanf.
Brotfruchtbaum mit Frucht. Feigenbäume mit Früchten. Verschiedene Kreuzdorn-Gewächse. Die Früchte des Ziziphus-Strauches sind essbar. |
Familie Cannabaceae (Hanfgewächse)Humulus sp. – Hanf Cannabaceae indet. – Hanf Familie Moraceae (Maulbeergewächse)Artocarpus lessigiana – Brotfruchtbaum Morus sylphium (F!) – Blutbeeren Ficus planicostata – Feige Ficus artocarpoides – Feige Ficus trinervis – Feige Familie Rhamnaceae (Kreuzdorngewächse)Rhamnica cleburnii – Kreuzdorn Rhamnus cleburnii – Kreuzdorn Rhamnus salicifolius – Kreuzdorn Ziziphus fibrillosus – Ziziphus-Strauch |
Ordnung Sapindales (Seifenbaumartige)
Sauerklee. In begrenzten Mengen essbar.
Die Früchte des Porosia-Baumes haben einen leichten Zitrus-Geschmack. Porosia ist entfernt mit den heutigen Zitronen verwandt. Seifenbaum. Seine Nüsse können zm Waschen von Kleidung und Textilien verwendet werden. |
Familie Oxalidaceae (Sauerkleegewächse)Averrhoites affinis Familie Rutaceae (Rautengewächse)Porosia verrucosa Familie SapindaceaeSapindopsis powelliana – Seifenbaum |
Ordnung Saxifragales (Steinbrechartige)
Familie Cercidiphyllaceae (Kuchenbaumgewächse)Nordenskioldia borealis Trochodendroides arctica Trochodendroides ellipticum Trochodendroides genetrix Trochodendroides nebrascensis Zizyphoides flabella |
Ordnung Vitales (Weinrebenartige)
Familie Vitaceae (Weinrebengewächse)Cissus marginata Cissites acerifolia Cissites insignis Cissites lobata Cissites puilasokensis Vitus stantonii |
Ordnung Zingiberales (Ingwerartige)
Familie Zingiberaceae (Ingwergewächse)Zingiberopsis attenuata – Ingwer |
Palynologie: Die Pollen aus meiner Welt
Für Paläo-Botaniker sind nicht nur die Fossilien von Blättern, Nadeln, Ästen, Stämmen, Wurzeln oder Früchten von prähistorischen Pflanzen interessant. Sie befassen sich sogar noch viel intensiver mit fossilen Pollen. Pollen bilden den Blütenstaub einer Pflanze und dienen zur Befruchtung. Wenn eine Pflanze blüht, werden die Pollen durch den Wind zu anderen Pflanzen getragen. Manche Pflanzen vermehren sich auch mithilfe von Insekten. Diese fressen den Pollen oder trinken den Blütennektar einer Pflanze. Wenn sie sich dann zur nächsten Pflanze begeben, bleiben die Pollen an ihnen haften. Pollenkörner sind nach Größe, Form und Oberflächenstruktur sehr vielgestaltig und lassen sich aufgrund dieser Merkmale oft ganz genau den jeweiligen Arten oder zumindest Gattungen von Pflanzen zuordnen. Die meisten Pollenkörner sind zwischen 10 und 100 Mikrometer groß. Deshalb kann man sie nur mit dem Mikroskop näher untersuchen.
Wozu untersuchen Forscher Pflanzenpollen?
Trotzdem geben uns die Pollen viel mehr Aufschluss über die Vegetation als die deutlich größeren Pflanzenfossilen. Schließlich vermodert der größte Teil der Pflanzenwelt eher zu Kompost oder wird von irgendwelchen Tieren gefressen, als dass er eine Chance bekommt, zu einem Fossil zu werden. Wenn wir von einer bestimmten Pflanze also besonders viele Blattfossilien in einer Gegend finden, bedeutet das nicht, dass genau dieses Gewächs dort ungeheuer häufig war und die prähistorische Landschaft dominierte. Es sagt uns nur, dass die Blätter dieser Pflanze Eigenschaften hatten, die für die Fossilisation von Vorteil waren – nicht mehr und nicht weniger. Pollen hingegen bleiben in einer ähnlichen Konzentration erhalten, wie sie der Wind auch schon vor Urzeiten durch die Lüfte trug.
In Sedimentschichten, aber auch eingeschlossen in Bernstein, können Wissenschaftler die Pollen entdecken. Sie helfen dabei, Rückschlüse auf das Landschaftsbild und sogar das Klima in vergangenen Zeiten zu gewinnen. Wenn sich die Pollenzusammensetzung z.B. in der unteren Schicht von der in der darüberliegenden Schicht deutlich unterscheidet, so deutet das auf einen Klimawandel mit einer sich verändernden Vegetation hin. Zwar können wir bei ausgestorbenen Pflanzen natürlich nicht mit Sicherheit sagen, welcher Pollentyp nun zu welcher Pflanze konkret passt. Viele der hier nun aufgeführten Pollen dürften aber natürlich von Pflanzen stammen, die uns auch als Makrofossil bekannt sind. Aber unter den Pollen tummeln sich auch viele Vertreter, die wir noch gar nicht entdeckt haben. Deshalb ist der Fossilbericht über die Pollen so viel aussagekräftiger!
Bekannte Pollenfossilien aus dem Maastrichtium Nordamerikas:
Abietineaepollenites foveoreticulatus – Konifere
Abietineaepollenites microalatus – Konifere
Abietineaepollenites varius – Konifere
Acanthotriletes levidensis
Alnipollenites verus
Appendicisporites tricornitatus
Aquilapollenites amplus
Aquilapollenites attenuatus
Aquilapollenites collaris
Aquilapollenites conatus
Aquilapollenites delicatus
Aquilapollenites marmarthensis
Aquilapollenites polaris
Aquilapollenites pulvinus
Aquilapollenites pyriformis
Aquilapollenites quadricretaeus
Aquilapollenites quadrilobus
Aquilapollenites reductus
Aquilapollenites reticulatus
Aquilapollenites senonicus
Aquilapollenites turbidus
Aquilapollenites striatus
Azolla cretacea – Schwimmfarn
Balmeisporites sp.
Calamospora mesozoica
Camarozonosporites heskemensis
Cicatricosisporites carlylensis
Cicatricosisporites dorogensis
Cingulatisporites dakotaensis
Cingulatisporites scabratus
Clavatricolpites prolatus
Concavisporites rugulatus
Concavisporites rugulatus
Converrucosisporites sp.
Corylus granilabratus – Haselnuss
Cupanieidites major
Cyathidites foveolatus – Zykadee
Cyathidites minor – Zykadee
Cycadopites scabratus – Zykadee
Deltoidospora diaphana
Dicotetradites granulatus
Ephedripites ovatus
Ephedripites undulatus
Erdtmanipollis cretaceus
Gleicheniidites excelsus
Gleicheniidites senonicus
Gnetaceaepollenites eocenipites
Haloragacidites quadratus
Hamulatisporis hamulatis
Hymenophyllumsporites parvus – Farn
Hymenophyllumsporites pseudomaximus – Farn
Ilexpollenites compactus
Inaperturopollenites rugulatus
Interpollis cf. supplingensis
Kurtzipites trispissatus
Laevigatosporites anomalus
Laevigatosporites discordatus
Laevigatosporites gracilis
Laevigatosporites ovatus
Liliacidites variegatus
Liliacidites sp.
Lycopodiumsporites austroclavatidites
Momipites circularis
Momipites parvus
Monosulcites carpentieri
Monosulcites crescentus
Monosulcites latus
Monosulcites tectatus
Monosulcites sp.
Myrtipites granulatus
Myrtipites scabratus
Nyssapollenites analepticus
Nyssapollenites pseudocruciatus
Osmundacidites wellmanii
Pachysandra cretaceae
Palmidites maximus
Peromonolites granulatus
Phyllocladidites mawsonii
Phyllocladidites ruei
Podocarpidites otagoensis
Polyadopollenites psilatus
Polycolpites granulatus
Polypodiidites inangahuensis
Proteacidites retusus
Proteacidites retusus
Proteacidites thalmannii
Psilatricolporites prolatus
Pterocaryapollenites stellatus
Reticuloidosporites dentatus
Schizosporis complexus
Schizosporis parvus
Spheripollenites subgranulatus
Spinamonoporites typicus
Stereisporites antiquasporites
Stereisporites psilatus
Striainaperturites ovatus
Styx major
Styx minor
Taxodiaceaepollenites hiatus
Triatriopollenites granilabratus
Tricolpites bacustriatus – Mammutblatt
Tricolpites delicatulus – Mammutblatt
Tricolpites foveolatus – Mammutblatt
Tricolpites interangulus – Mammutblatt
Tricolpites parvistriatus – Mammutblatt
Tricolpites psilascabratus – Mammutblatt
Tricolpites reticulatus – Mammutblatt
Tricolpites striatus – Mammutblatt
Tricolpopollenites clavireticulatus
Tricolpopollenites megaexactus
Tricolpopollenites microreticulatus
Tricolpopollenites microscabratus
Tricolpopollenites spp.
Tricolporopollenites elongatus
Tricolporopollenites foveotectatus
Tricolporopollenites granustriatus
Tricolporopollenites megaexactus
Tricolporopollenites prolatus
Tricolporopollenites striatus
Triplanosporites sinuosus
Triporopollenites rugatus
Ulmipollenites undulosus
Ulmipollenites verrucatus
Ulmoideipites tricostatus
Wodehouseia spinata
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