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Tierprofil: Nanotyrannus lancensis

Posted on Oktober 31, 2025Oktober 31, 2025 by Markus Kretschmer
Lesedauer 8 Minuten

Name: Nanotyrannus lancensis („Winziger Tyrann der Lance Formation“)

Beschrieben: 1946 von Charles W. Gilmore (als Gorgosaurus lancensis); 1988 neue Gattung Nanotyrannus von Bakker, Williams & Currie

Ordnung: Saurischia; Familie: Dryptosauridae

Länge: ♂ bis zu 6,4m, ♀ bis 5,7m

Gewicht: ♂ bis zu 1.000kg, ♀ bis zu 850kg

Ernährung: carnivor


Beschreibung:

Lange Zeit war Tyrannosaurus rex der einzige größere Fleischfresser in ganz Laramidia, dem westlichen Teil Nordamerikas. Alle anderen Theropoden waren im Vergleich zu ihm winzig: Acheroraptor und Pectinodon erreichten gerade einmal die Größe eines heutigen Wolfs. Dakotarapror, der zweitgrößte Fleischfresser, war immerhin etwas größer als ein Löwe. Ein T. rex übertraf sie alle bereits in einem Alter von nur wenigen Monaten, womit T. rex der unangefochtene Spitzenprädator in seinem Lebensraum war. Jedenfalls bis jetzt. Der sinkende Meeresspiegel bewirkte in den jetzten Jahrhunderttausenden einen drastischen Rückgang des großen Binnenmeeres, das Nordamerika zuvor noch von Süd nach Nord komplett teilte. Nun entstanden breite Landbrücken, die Laramidia und Appalachia wieder miteinander verbanden, nach vielen Millionen Jahren getrennter Evolution. Nanotyrannus ist eine invasive Art aus dem nebulösen Ost-Kontinent, wo seine Vorfahren einst an der Spitze der Nahrungskette standen.

Männlicher Nanotyrannus.

Nanotyrannus ist ein entfernter Verwandter des Tyrannosaurus. Zwar ist er viel kleiner, trotzdem hat er es als eine der wenigen Spezies aus Appalachia geschafft, in Laramidia erfolgreich Fuß zu fassen und sich eine ökologische Nische an der Seite seines gewaltigen Vetters zu erobern. Dies führte sogar zu einem drastischen Wechsel im Verhalten des Tyrannosaurus: während die Jungtiere zuvor bloß einige Monate mit ihren Eltern verkehrten und schon bald als Einzelgänger oder in Kleingruppen mit ihren Geschwistern durch die Wälder streiften, sorgte die Konkurrenz zu Nanotyrannus, oder sogar die direkte Gefahr, die von diesen Räubern ausgeht, beim T. rex für einen deutlich ausgeprägteren Familiensinn. So bleiben junge Tyrannosaurier nun oft bis zum Erreichen der Geschlechtsreife in der Nähe ihrer Eltern und verlassen ihre Familie erst, wenn auch sie nichts mehr von einem Nanotyrannus zu befürchten haben.

Lebensweise:

Nanotyrannus ist ein opportunistischer Räuber, der vor allem im Wald auf Nahrungssuche geht. Dort gibt ihm sein gestreiftes Federkleid eine ausgezeichnete Tarnung. Bevorzugt jagt er landeinwärts, fernab der Küste auf flachem Terrain, wo er einerseits Tyrannosaurus aus dem Weg gehen kann, und auch wiederum er nicht selbst die Konkurrenz zum Dakotaraptor befürchten muss. Dort jagt er alles, was er mit seinen grazilen, aber dennoch kräftigen Kiefern erbeuten kann. Als einer der schnellsten und ausdauerndsten Theropoden seiner Zeit ist er imstande, selbst schnelle und wendige Beute wie Thescelosaurus, Ornithomimus und Struthiomimus zu schlagen. Er stellt aber auch aus dem Hinterhalt weit größerer Beute nach, wobei er es vor allem auf Jungtiere sowie ältere und schwächere Tiere abgesehen hat. So müssen selbst große Pflanzenfresser wie Triceratops, Edmontosaurus und Ankylosaurus vor ihm auf der Hut sein.

Ein Nanotyrannus-Weibchen.

Nanotyrannus lebt anders als Tyrannosaurus aber meist als strikter Einzelgänger. Männchen und Weibchen begegnen sich nur zu Paarungszeit und bleiben solange zusammen, bis das Weibchen vier bis acht Eier an einem sicheren Nistplatz abgelegt hat. Dann übernimmt das etwas größere Männchen allein die Brutpflege. Gezwungenermaßen ein Bodenbrüter, muss der Vater in dieser kritischen Zeit immer wachsam sein, um alle möglichen Eierdiebe auf Abstand zu halten. Nach dem Schlupf bleiben die immer hungrigen Jungen stets an seiner Seite, bis sie nach etwa einem Jahr groß genug sind, für sich selbst zu sorgen. Aufgrund des hohen Drucks durch Konkurrenten und Beutegreifer erreichen aber nur wenige Jungen selbst die Geschlechtsreife. Im Alter von sieben oder acht Jahren gründen sie dann selbst zum ersten Mal eine Familie. Nanotyrannus kann über 20 Jahre alt werden.


Trivia zu Nanotyrannus:

Die Kontroverse um Nanotyrannus war lange eine der wohl berühmtesten Debatten in der jüngeren Dinosaurierforschung. Bereits 1842 fand David H. Dunkle in der Hell Creek Formation (damals noch durchweg als Lance Formation bezeichnet!) den bemerkenswerten Schädel, der zum Zankapfel wurde. Von Charles W. Gilmore wurde das Fossil vier Jahre später als weitere Art des Gorgosaurus, in Referenz zum Fundort als G. lancensis beschrieben, zu dem er eine gewisse Ähnlichkeit erkannte.

Bakker, Williams & Currie nahmen 1988 eine Neubeschreibung vor, wobei sie den Schädel in eine eigene Gattung stellten, nämlich Nanotyrannus. In den folgenden Jahren setzte sich jedoch die Hypothese durch, dass dieser Schädel sowie auch mehrere andere kleinere Exemplare von tyrannosauroiden Raubsauriern in Wahrheit alle die Jungtiere von Tyrannosaurus rex darstellten, und dass es somit gar keinen Nanotyrannus gegeben hätte. Tyrannosaurus hätte im Laufe seiner Jugend eine dramatische Wandlung im Erscheinungsbild durchgemacht und sei anfangs ein graziler, leichtgebauter Jäger gewesen, bevor er zu einem tonnenschweren Spitzenprädator heranwuchs.

Für viele der inzwischen zur Debatte stehenden Skelette mag dies wirklich zutreffen. Doch einige Exemplare, die in den letzten Jahren noch einmal intensiv untersucht wurden, brachten die Debatte erneut ins Rollen. Offenbar hatten manche „Teenager“ nicht nur mehr Zähne (was vielleicht noch durch Ontogenese zu erklären wäre!), aber auch deutlich längere Arme und auch mehr Schwanzwirbel als ein ausgewachsener Tyrannosaurus. Da Gliedmaßen und Wirbel aber nicht nach dem Wachsen wieder schrumpfen oder gar ganz verschwinden können, war die Debatte bald wieder in vollem Gange. Es bildeten sich zwei scharf gegeneinander argumentierende Lager: die einen, die weiterhin alle Exemplare als T. rex-Teenanger betrachteten (und die große Mehrheit der Experten bildeten!), die anderen sahen Nanotyrannus dagegen als eigenständige Art.

Die Gültigkeit von Nanotyrannus

Im Oktober 2025 wurde die Gültigkeit von Nanotyrannus in einer umfassenden Studie von Zanno & Napoli bestätigt. Den Auschlag gab „Bloody Mary“, einer der beiden berühmten „Dueling Dinosaurs“, einem spektakulären Fossil, dass 2006 in einem massiven Block entdeckt wurde und einen Triceratops sowie einen vermeintlich jungen Tyrannosaurus zeigt, die wahrscheinlich im Kampf miteinander verendet sind. Bei der Untersuchung stellte es sich aber heraus, dass der Fleischfresser zum Zeitpunkt seines Todes bereits ausgewachsen war und ein Alter zwischen 17 und 21 Jahren erreicht hatte. Im selben Artikel kamen Napoli und Zanno zu dem Schluss, dass ein weiteres und auch größeres Exemplar namens „Jane“, im Alter von etwa 8 bis 14 Jahren starb. In der Studie ordneten sie es nun einer zweiten Art, nämlich der neuen Nanotyannus lethaeus zu, wobei einige Experten wiederum argumentieren, dass Jane vielleicht wirklich einen jugendlichen T. rex darstellt. Die Debatte ist also keineswegs abgeschlossen!

Was ist „Jane“?

Zanno & Napoli argumentieren für eine zweite Nanotyrannus-Art, weil sich Jane und Bloody Mary erstens doch sehr voneinander unterscheiden. Bloody Mary war zum Todeszeitpunkt deutlich älter, aber wesentlich kleiner als Jane. Allerding wäre Jane, wenn sie wirklich ein jugendlicher T. rex wäre, in ihren Teenager-Jahren nur sehr sehr langsam gewachsen, hätte anschließend eine abrupte Wachstumsplateauphase erreicht und wäre danach wiederum in eine längere Wachstumsphase eingetreten. Dieses Entwicklungsmuster passe zu keinem anderen Archosaurier und würde auch dem Wachstumsschema von Bloody Mary widersprechen. Außerdem stellten sie fest, dass bestimmte Merkmale wie etwa die Resorption der Kieferhöhle, die notwendig wäre, damit Nanotyrannus und Tyrannosaurus als selbe Art betrachten werden könnten, bei keinem lebenden Amnioten belegt sind.

Woher kam Nanotyrannus?

Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal betrifft die Knochenproportionen: Arm-, Handgelenk- und Handknochen von Nanotyrannus sind größer als die entsprechenden Knochen bei Tyrannosaurus. Dieses Schema passt grundsätzlich nicht zu einem Vertreter der Tyrannosauriden aus Laramidia. Nanotyrannus stammt sehr wahrscheinlich nicht von diesen ab, sondern gehört zu einer ganz eigenen Linie von Tyrannosauroiden, die sich vermutlich isoliert entwickeln. Naheliegend ist vor allem eine Herkunft aus Appalachia. Von dort ist aus der späten Oberkreide Dryptosaurus bekannt, von dem mehrere Skelette in New Jersey an der Ostküste der USA gefunden wurden, also weit entfernt vom Lebensraum des T. rex.

Zanno & Napoli haben in ihrer Studie die beiden Nanotyrannus-Arten in eine eigene Familie gestellt, weitab der Tyrannosauridae. Sie gehören nun zum gleichen Zweig wie Dryptosaurus und der noch ältere Appalachiosaurus, die den Namen Nanotyrannidae bekam. Da aber Othniel C. Marsh bereits 1890 die Familie Dryptosauridae aufstellte, könnte es sein, dass die neue Familienzuweisung bald wieder infragegestellt wird. Dryptosauridae ist jedenfalls der ältere Name für diese Klade aus Tyrannosauriern aus Appalachia, weshalb ich mich auch dazu entschlossen habe, diesen Namen auf der Website zu verwenden.

Irrer Zufall oder richtiger Riecher?

Die These, dass Nanotyrannus – wenn es ihn denn gab – vielleicht eine invasive Spezies aus Appalachia ist, habe ich bereits 2024 mit Nick Longrich, einem Befürworter der Existenz von Nanotyrannus, diskutiert. Longrich zeigte sich als Experte dafür offen. Auf Basis dieses kurzen Chats habe ich kurz vor Erscheinen der aufsehenerregenden Studie von 2025, als noch nicht über ihren Inhalt oder ihr Thema bekannt war, eine kleine Satire geschrieben. Die Gerüchteküche über ein neues, wirklich großes Paper, dass die Fachwelt erschüttern würde, geisterte zu diesem Zeitpunkt bereits durch alle Paläo-Foren, und Longrich selbst fiel durch einen Kommentar auf, indem er schrieb, dass viele seiner Kollegen wohl in den nächsten Tagen ziemlich blöd aus der Wäsche gucken würden.

Mit einem deutlichen Augenwzinkern habe ich dann meine Vermutung, um was es wohl gehen würde, auf meiner Seite kundgetan:

„Nick Longrich et al. weisen nach, dass einer der Dueling Dinosaurs ein Nanotyrannus ist – und zwar der, den man zuvor für einen Cerstopsier gehalten hat.“

Ist das nicht irre? Gut, es waren nun Zanno & Napoli (und nicht Longrich!), die das Nanotyrannus-Rätsel lösen konnten, aber es ging tatsächlich um die „Dueling Dinosaurs“, wenn auch der Triceratops immer noch ein Triceratops ist. Aber offenbar hatte ich hier absolut den richtigen Riecher!

2025 wurde meine Vermutung zur Herkunft des Nanotyrannus nun auch von den meisten Experten aufgegriffen. Appalachia und eine Verwandtschaft zu Dryptosaurus gilt nunmehr als am wahrscheinlichsten. Da die Debatte über die genauen Verwandtschaftsverhältnisse aber noch läuft und auch sehr wahrscheinlich noch intensive Studien dazu in der kommenden Zeit erscheinen werden, müssen wir auch hier erst einmal geduldig abwarten, was die Daten zeigen. Nanotyrannus hat die Forschung schon zu oft komplett umgeworfen und auf den Kopf gestellt, sodass wir auch auf weitere Überraschungen gefasst sein müssen.


Nanotyrannus in Die weißen Steine:

Aufgrund des umstrittenen Status von Nanotyrannus habe ich ihn bislang noch nicht in meiner Buchreihe auftreten lassen. In den kommenden Teilen wird es jedoch die Protagonisten auch in das geheimnisvolle Appalachia verschlagen. Da ich hier sowieso schon einen Dryptosaurus auftreten lassen wollte, wird das betreffende Kapitel nun umgeschrieben. Ich kann somit eindeutig bestätigen, dass Nanotyrannus auch in der Welt von Die weißen Steine existiert!

Ich blicke allerdings selbst mit einiger Skepsis auf das Exemplar Jane und die neu aufgestellte Art Nanotyrannus lethaeus. Ohne die Argumente zu ignorieren, die auch bei Jane für eine eigene Gattung sprechen, ist es doch unübersehbar, dass Jane deutlich größer und massiger ist als Bloody Mary. Gleichzeitig war sie mit 11 bis 14 Jahren aber deutlich jünger, als sie starb, und befand sich intensiver Forschung zu urteilen immer noch im Wachstum. Da ich persönlich noch nicht vollends überzeugt davon bin, dass Jane auch ein Nanotyrannus und nicht vielleicht eher doch ein junger T. rex ist, wird die neue Art Nanotyrannus lethaeus vorerst in Die weißen Steine noch keine Erwähnung finden. Gleichzeitig halte ich aber die These, dass es vielleicht sogar mehrere invasive Arten aus Appalachia am Ende der Kreidezeit in Hell Creek gegeben haben könnte, für äußerst spannend und freue mich deshalb sehr auf weitere Forschungen zu diesem Thema.

Nanotyrannus lancensis ist in diesem Tierprofil nicht, wie bei Zanno & Napoli, der neuen Familie Nanotyrannidae zugewiesen. Ich habe sie bei mir in eine ältere und damit zu priorisierende Klade, nämlich die Dryptosauridae (Marsh 1890) gestellt. Sollte die These der invasiven Art aus Appalachia mehr Gewicht bekommen, so halte ich diese Namenswahl für angemessener.

Nanotyrannus in der Wikipedia:

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