Leben in der Urzeit

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Leben in der Urzeit: Hier erfährst du alles über die Lebewesen aus meinen Büchern. Begib dich auf eine spannende Reise zu den fantastischen Geschöpfen der Urzeit! Wer waren die Bewohner Nordamerikas in der Zeit vor über 66 Millionen Jahren? Was für Tiere lebten da noch, außer den mächtigen Dinosauriern wie Tyrannosaurus, Triceratops & Co.? Und wir schauen uns natürlich auch die Botanik aus meiner Welt an: Welche Pflanzen prägten die prähistorische Landschaft Nordamerikas? Dabei unternehmen wir auch eine kulinarische Reise in die Kreidezeit: Welche dieser Pflanze waren essbar? Und was für Köstlichkeiten konnte man schon damals sammeln und genießen?

Diese Kategorie ist in mehrere Unterkategroien untergliedert, um die prähistorische Artenvielfalt übersichtlich zu halten:

Wirbellose Den größten Teil der Biodiversität stellen wirbellose Tiere dar: Würmer, Insekten, Weichtiere und viele, viele andere Geschöpfe! Sie bilden in vielen Ökosystemen die Grundlage der Nahrungskette, verwerten abgestorbene Organismen und verteilen Nährstoffe für andere Lebewesen. Ohne die Wirbellosen könnte kein anderes Wirbeltier auf der Welt existieren.

Fische Fische sind die vielsitigste und artenreichste Artengemeinschaft unter den Wirbeltieren. Es gibt sie in allen Formen und Größen, von der Länge eines Fingernagels bis hin zu mehreren Metern Körperlänge. Sie atmen mit Kiemen und bevölkern die Meere und Ozeane, aber auch die Flüsse, Seen und Sümpfe auf den Kontinenten. Fische leben im Süß- und im Salzwasser, und während der Kreidezeit sogar manchmal in beiden!

Amphibien Die Amphibien oder Lurche sind die einfachsten aller Landwirbeltiere. Ihr Leben beginnen sie ähnlich wie die Fische. Sie schlüpfen aus Eiern, die ihre Eltern im Wasser abgelegt haben. Im Laufe der Zeit bilden sie jedoch Gliedmaßen aus, ihre Kiemen bilden sich zurück und sie entwickeln die Fähigkeit, Luft mithilfe ihrer Lunge zu Atmen. In den wasserreichen Lebensräumen des kreidezeitlichen Nordamerikas sind viele Amphibien zu finden!

Sauropsiden Die erfolgreichste Tiergruppe des Mesozoikums sind ohne Zweifel die Sauropsiden. Sie dominieren alle Ökosysteme, sowohl an Land, in der Luft und auch im Wasser, wo sie die Spitze der Nahrungskette einnehmen. Zu den Sauropsiden gehören auch die berühmtesten Tiere der Kreidezeit, die Dinosaurier. Aber auch alle Reptilien, wie Echsen, Schlangen, Schildkröten und Krokodile gehören mit dazu, genauso wie die Flugsaurier, die Meeressaurier und auch die Vögel.

Säugetiere Während der Kreidezeit gab es auch schon eine überraschende Vielfalt unserer eigenen Vorfahren und Verwandten: die der Säugetiere! Säugetiere zeichnen sich durch ihre Eigenschaft aus, ihre Körpertemperatur stets konstant zu halten, dass sie ein Fell tragen und dass sie ihre Jungen mit Milch säugen – daher ihr Name. Viele Säuger waren im Erdmittelalter klein und unscheinbar und standen im Schatten der größeren Reptilien, insbesondere der Dinosaurier. Aber du wirst überrascht sein, was es schon vor 66 Ma für vielfältige kleine Pelzttiere gab!

Pilze, Pollen und Pflanzen Natürlich befassen wir uns auch mit dem Teil der Biodiversität, der nicht aufstehen und davonlaufen kann: den Pflanzen und Pilzen. Keine andere Gruppe von Lebewesen prägt die Gestalt einer Landschaft schließlich mehr! Jedes Tier ist auf sie angewiesen, denn sie bilden die Grundlage der Nahrungskette. Und wenn du gespannt darauf bist, was auch du dir in der Kreidezeit vielleicht schmecken lassen könntest, solltest du dir diese Kategorie unbedingt einmal näher ansehen!