Die Erde blickt auf eine lange und ereignisreiche Vergangenheit zurück, die weit vor der Entstehung des Menschen begann. Seit Milliarden von Jahren entwickeln sich Lebensformen, verändern sich Landschaften und hinterlassen ihre Spuren in der Erdkruste. Die Urzeitforschung ist der Schlüssel, um diese längst vergangenen Zeiten zu ergründen. Sie verbindet verschiedene Wissenschaftsdisziplinen, die sich mit der Entstehung der Erde, den Anfängen des Lebens und der Entwicklung von Pflanzen und Tieren beschäftigen. Dabei liefert sie uns faszinierende Einblicke in die Erdgeschichte und hilft uns, zu verstehen, wie die Welt, wie wir sie heute kennen, entstanden ist.
Was sind Urzeitforscher?
„Archäologen buddeln tief im Erdboden nach den Knochen von Dinosauriern.“
Für die meisten Leute klingt dieser Satz erst einmal völlig richtig. Doch ist er grundlegend falsch! Das Wort „Archäologie“ leitet sich von zwei altgriechischen Wörtern ab, nämlich ἀρχαῖος (archaios), was „alt“ bedeutet, und λόγος (lógos), was so viel wie „Lehre“ heißt. Sie ist also gewissermaßen die Lehre von den Altertümern. Folglich haben Archäologen mit Dinosauriern also eher wenig bis gar nichts zu tun: sie befassen sich ausschließlich mit menschlichen Hinterlassenschaften. Dabei decken sie eine Zeitspanne ab, die von den frühesten Menschenvorfahren bis in die Zeitgeschichte reichen kann. Doch um in die Zeit der Dinosaurier zu einzutauchen, muss ein Forscher viel tiefer in die Erde hinein als ein Archäologe! |
Die Forscher, die sich mit den Überresten urzeitlicher Lebewesen befassen, nennt man Paläontologen. Das Wort „Paläontologie“ leitet sich aus dem Altgriechischen ab. Dort bedeutet παλαιός (palaiós) so viel wie „uralt“, ὤν (ōn) bzw. der Genitiv davon ὄντος (óntos) so viel wie „seiend“. Paläontologie ist also die Lehre dessen, was in der uralten Vergangenheit einmal war. Und diese wissenschaftliche Disziplin deckt den bei weitem größten Teil der Erdgeschichte ab. Von den Anfängen des ersten Lebens im Archaikum bis zu den Tieren der letzten Eiszeit sind sie zuständig, für Pflanzen, Tiere, Pilze und Mikroben, und auch für unsere eigenen Vorfahren unter den Frühmenschen. In diesem Bereich kann sich die Arbeit von Archäologen und Paläontologen also durchaus überschneiden. Und auch ihre Arbeitsmethoden können sich hier manchmal ähneln. Verwechseln sollte man beide Disziplinen allerdings nicht! |
Weitere Felder der Urzeitforschung
Neben der Archäologie und Paläontologie gibt es noch einige weitere Forschungsgebiete, die sich ebenfalls zu einem großen Teil mit der Urzeit beschäftigen, oder wenigstens einige wichtige Berührungspunkte damit haben. Das sind:
GeologieDie Wissenschaft von der Erde. Sie befasst sich mit der Entstehung von Landschaften, Gesteinen und Mineralien. Die Paläontologie ist eigentlich ein Teilgebiet der Geologie! |
KlimatologieEbenfalls ein Teilgebiet der Geologie ist die Klimaforschung. Sie befasst sich damit, langzeitige Wetter-Trends in längst vergangenen Zeiten zu rekonstruieren, aber auch damit, sie für die Zukunft vorherzusagen. |
AnthropologieDie „Menschenkunde“ ist hat Berührungspunkte mit der Biologie, der Soziologie und der Psychologie. Sie stellt Fragen nach dem Wesen, dem Verhalten und auch der Herkunft des Menschen. |
Urzeitforscher – Dein Traumberuf?
Wie wird man eigentlich ein Urzeitforscher? Ist die Arbeit mit Dinosauriern und anderen Kreaturen aus der Urzeit vielleicht auch dein Traumberuf? Dann schau unbedingt auch in diesen Artikel rein! Darin erfährst du, welche verschiedenen Urzeit-Jobs es eigentlich so gibt, und wo und wie man diese erlernen kann. Und auch, was du darin verdienen kannst! Eine Liste mit allen deutschsprachigen Universitäten, wo du Paläontologie studieren kannst, gibt es dort auch. Wenn Urzeitforschung deine große Leidenschaft oder die deines Kindes ist, dann erfährst du hier alles, wie du diese Leidenschaft zu einem echten Broterwerb machen kannst! |
Wozu überhaupt Urzeitforschung?
Die Urzeitforschung beschäftigt sich mit der Erforschung vergangener Erdzeitalter und den Lebewesen, die einst unsere Welt bevölkerten. Doch warum ist es für uns heute so wichtig, mehr über längst vergangene Zeiten zu wissen? Was bringt uns das Wissen über Dinosaurier, ausgestorbene Pflanzen oder die Entstehung von Gebirgen? Ist das alles nur ein reines Nice-to-Know, ohne gesellschaftlichen Wert? Oder können Menschen, kann die Gesellschaft aus der Arbeit dieser Forscher doch einen wertvollen Nutzen aus der Urzeitforschung ziehen? Die Antwort lautet: Ja! Und warum, das möchte ich in diesem Artikel einmal etwas näher beleuchten. |
Wie findet man Fossilien?
Fossilien sind Steine. Ganz besondere Steine zwar, aber man kann sie praktisch überall finden. Gute Nachricht? Kannst du also jetzt einfach in deinem Garten anfangen zu buddeln, und darauf hoffen, dort wahrscheinlich einen echten Dinosaurier zu finden?
Steine und Fossilien
Was ist eigentlich ein Stein? Eine blöde Frage, oder? Jeder weiß doch, was ein Stein ist! Schließlich liegen die doch haufenweise an der Erdoberfläche herum. Hast du dich aber schon einmal gefragt, wie diese Steine eigentlich entstehen? Und wie sich Fossilien überhaupt bilden können? In diesem Artikel hier gehen wir darüber etwas mehr ins Detail. |
Doch wieso gibt es Fossilien nicht überall? Die Antwort darauf ernüchtert: Einige Gegenden auf dem Planeten waren nämlich leider zu lange den Elementen ausgesetzt, als dass wir dort noch Überreste aus der Dinosaurierzeit finden können. Ihre Spuren, die es vielleicht wirklich einmal in deinem Garten gab, sind von der Erosion längst zerstört worden.
Die Erosion ist gleichzeitig ein Feind, aber auch ein Freund der Urzeitforscher. Einerseits kann sie Fossilien unwiederbringlich zerstören. Andererseits werden durch sie die Fossilien überhaupt zugänglich! Erst wenn Fossilien durch Wind und Wetter aus ihren Sedimenten herausgewittert sind, kann man sie schließlich an der Oberfläche finden. Du kennst sicher den Spruch: „Steter Tropfen höhlt den Stein“, oder? Das ist buchstäblich wahr! Denn die Natur kann selbst die mächtigsten Gebirgsmassive im Laufe der Zeit abtragen.
Erosion – ein zweischneidiges Schwert für die Urzeitforschung
Sie wirkt also gewissermaßen wie ein Hobel: Flüsse können sich tief in alte Gesteinsschichten hereingraben. Der Wind kann unnachgiebig wie ein Sandstrahlgebläse über die Zeit auch den härtesten Fels zermürben. Auch das Meer, das mit jeder Welle gegen uralte Klippen und Steilküsten schlägt, kann Schätze aus der Urzeit nach vielen Millionen Jahren wieder freilegen. Und dort, wo Gletscher wachsen und wieder Schmelzen, kann auch die eine oder andere Überraschung aufgedeckt werden! Und genau da geht man hin, wenn man nach Schätzen aus der Urzeit sucht:
- Steinbrüche
- Küsten und Strände
- Schluchten und Felshänge
- Klippen
- Flusstäler
- Wüsten
An den erodierenden Fossillagerstätten müssen sich die Forscher natürlich beeilen. Die Elemente nehmen keine Rücksicht darauf, wie wertvoll oder bedeutend ein Fossil sein kann. Die Kräfte, die jeden Stein zum Bersten bringen, zerstören auch unbarmherzig jedes Fossil, das zu lange an der Oberfläche liegt. Und müssen wir einer traurigen Tatsache ins Auge sehen: die meisten Fossilien sind inzwischen längst verwittert. Viele Dinosaurier werden also wohl niemals entdeckt werden können, weil sie schon vor Urzeiten nicht nur ausgestorben sind, sondern weil auch sämtliche ihrer Spuren von der Natur längst getilgt wurden. Zweimal ausgestorben, sozusagen!
Wo findet man Fossilien?
Eine weitere Tatsache, die dir beim Thema Fossilien bewusst sein muss: nicht jedes Lebewesen hat die gleichen Chancen, nach seinem Tod zu einem Fossil zu werden. Denn manche Gegenden auf der Welt eignen sich besser, andere wiederum überhaupt nicht gut zur Fossilisation!
Gute Fossilisationsbedingungen
In einer sehr wasserreichen Umgebung, etwa in der Nähe eines Flusses mit regelmäßigen Überflutungen, in Mündungsbereichen und Flussdeltas oder auch in ausgedehnten Sümpfen herrschen hervorragende Bedingungen für die Bildung von Fossilien. Wenn hier ein Tier sein Leben lässt, so besteht eine gute Chance, dass es nicht von einem Aasfresser entdeckt wird, und auch sehr rasch nach seinem Tod vom Verwesungsprozess abgeschnitten wird. Auch einige Naturkatastrophen, wie etwa ein Erdrutsch oder auch ein vulkanischer Ascheregen, bietet eine hervorragende Chance, dass an der Stelle, wo sie niedergehen, Fossilien entstehen!
Eher schlechte Fossilisationsbedingungen
In anderen Lebensräumen ist die Fossilisation praktisch unmöglich. Im dichten Regenwald etwa: dort ist der Boden meist viel zu sauer, als dass sich ein Tierkörper dort erhalten kann. Selbst wenn er dort wirklich sedimentiert, also luftdicht vergraben wird, löst ihn das saure Milieu des Bodens im Laufe der Zeit vollständig auf, so wie es sonst die Bakterien tun würden. Auch in hohen Gebirgen besteht nur eine geringe Chance zur Fossilerhaltung. Ein interessanter Gedanke ist also: heute gehören gerade die Regenwälder zu den artenreichsten Lebensräumen. Zur Zeit der Dinosaurier hat es ebenfalls satte Regenwälder gegeben, doch von den Tieren, die dort sicher ebenfalls in großer Zahl gelebt haben, wissen wir praktisch nichts! Von ihnen ist, weil keines davon je als Fossil erhalten blieb, in unserer Zeit nichts mehr übrig. Und so werden wir einen sehr großen Teil der Artenvielfalt der Dinosaurierzeit also niemals entdecken können!
(Noch) Unzugängliche Lagerstätten
Doch auch die Fossilien, die aus der Dinosaurierzeit oder auch anderen Epochen der Erdgeschichte tatsächlich noch erhalten sind, sind für uns als Forscher nicht immer zugänglich. Durch den gestiegenen Meeresspiegel liegen manche Landschaften, in denen Urzeittiere einst lebten, heutzutage auch unter dem Meer oder auf dem Grund tiefer Seen. Andere wiederum liegen immer noch hunderte von Metern tief unter unseren Füßen, sodass wir an sie wohl noch viele Millionen Jahre lang nicht an sie herankommen können. Zu mächtig sind die Gesteinsschichten, die sich lange nach dem Verschwinden der Dinosaurier gebildet haben.
Dort, wo Menschen Steinbrüche und Stollen gebaut haben, können sie auch zu diesen eigentlich unzugänglichen Fossillagerstätten vorstoßen. Im belgischen Bernissart etwa fanden Bergleute im Jahre 1878 in einem Kohlestollen die Knochen von über 30 gut erhaltenen Exemplaren des Vogelbeckendinosauriers Iguanodon! In einer Mine nahe der niederländischen Stadt Maastricht wurde auch der berühmte Kiefer von Mosasaurus gefunden. Es ist also durchaus möglich, dass auch aus den Tiefen solcher Bergwerke noch einige neue Entdeckungen aus der Urzeit ans Tageslicht kommen, die uns bislang noch verborgen waren.
Gesteinsformationen
In einigen ganz bestimmten Gegenden auf der Welt ist die Zeit der Dinosaurier, also die Zeit von vor 235 bis 66 Ma, für uns überhaupt zugänglich. Der Geologe sagt dazu: sie sind aufgeschlossen. Diese Gegenden nennen wir Gesteinsformation. Auch der deutsche Name „Lagerstätte“ wird von Geologen auf der ganzen Welt gebraucht.
Wenn wir auf eine Fossillagerstätte aus der Zeit der Dinosaurier stoßen, können wir nach sorgfältiger Forschung ziemlich genau sagen, wie es dort und dann, jeweils abhängig von dem Fundort, ausgesehen hat, und welche Lebewesen dort vorkamen. Wir bekommen so also eine kleine Momentaufnahme von einem fixen Punkt in der Erdgeschichte. Mehr über solche Lagerstätten, in denen einige der berühmtesten Dinosaurier lebten, erfährst du hier! |
Auf meiner Seite gibt es auch eine interaktive Karte, auf der alle Fossillagerstätten aufgeführt sind, die in meinen Büchern eine Rolle spielen:
Die Datierung von Fossilien
Wie finden Forscher nun aber heraus, wie alt ein Stein nun genau ist? Wie kommt man auf ein Alter von so vielen Jahrmillionen bei Dinosaurierfossilien? Die Antwort liefern einige interessante wissenschaftliche Methoden zur Datierung, also zur Altersbestimmung. Und diese möchte ich dir in einem weiteren Artikel einmal etwas näher vorstellen! |
Ausgrabungen und Ausstellungen
Viele Dinosaurierfossilien wurden durch pures Glück und bloßen Zufall entdeckt; z.B. bei Erd- oder Bauarbeiten. Doch suchen Paläontologen natürlich auch gezielt in den bekannten Lagerstätten nach Dinosauriern, bei offiziellen Grabungen. Solche Forschungsexpeditionen werden von Museen, Universitäten oder anderen wissenschaftlichen Instituten organisiert. Finanziert werden die Grabungen meist durch öffentliche Geldmittel, aber auch großzügige Förderer unterstützen oft die Arbeit der Urzeitforscher, sowohl wohlhabende Privatleute als auch reiche Firmen.
Die Fachleute wissen natürlich genau, wo sie die besten Chancen haben, einen Dinosaurier zu finden. Die reichhaltigsten Fossillagerstätten liegen jedoch oft in abgelegenen Gegenden, z.B. in trockenem Ödland und Wüsten, an steilen Gebirgshängen oder tiefen Schluchten.
Hier kannst du einen virtuellen Spaziergang im Makoshika State Park machen, einem wichtigen Teil der Hell Creek Formation. Dies ist die Fossillagerstätte, in der die wichtigsten Entdeckungen für meine Buchrecherche zu Die Weißen Steine gemacht wurden. Bildquelle: GoogleMaps.
Die Arbeit der Paläontologen ist ziemlich anstrengend, und manchmal sogar richtig gefährlich! Deshalb ist es sehr wichtig, sich bei einer Grabung an potenziell gefährlichen Orten sehr vorzusehen, niemals allein loszuziehen und auch die Goldenen Regeln des Fossiliensammlers zu beherzigen. Diese findest du in einem weiteren Beitrag! |
Die Feldarbeit der Urzeitforscher
Mit groben Werkzeugen wie Spaten, Schaufeln, Spitzhacken, Hämmern und Brecheisen schreiten die Paläontologen dann zu Werke, um die Sedimentschichten aufzubrechen und dort nach den Fossilien der Dinosaurier zu suchen. Haben sie einen Dinosaurierknochen entdeckt, gehen sie aber ganz behutsam vor. Bei der Freilegung setzen die Forscher feine Pinsel und sogar Zahnbürsten ein, um das Fossil dabei nicht zu beschädigen.
Die freigelegten Fossilien werden anschließend mit Gips ummantelt und sorgfältig verpackt, damit sie auch beim Transport nicht beschädigt werden. Heute werden oftmals ganze Gesteinsblöcke sogar am Stück geborgen und mit Lastwagen vom Fundort abtransportiert. Tief im Sediment, dort, wo es viele Jahrmillionen lang zubrachte, ist das Fossil schließlich immer noch am besten geschützt!
Die Ausrüstung eines Urzeitforschers
Was braucht man eigentlich für eine Ausrüstung, wenn man sich auf die Suche nach Fossilien begibt? Der gleiche Grundsatz gilt für eine einfache Fossiliensuche am Strand wie auch für eine professionelle Ausgrabungsexpedition: man muss sich schon angemessen ausrüsten. Welche Ausrüstungsgegenstände du für welches Vorhaben brauchst, und auch, wo du diese ganzen Dinge überhaupt herbekommst, erfährst du in einem weiteren Artikel! |
Präparation, Rekonstruktion und Ausstellung
Die eigentliche Forschungsarbeit beginnt dann erst im Labor. Zuerst muss das freigelegte Fossil sorgfältig von allen Sedimentresten befreit werden. Dazu setzen die Forscher präzise Werkzeuge wie Druckluftgebläse, Zahnarztbohrer und andere Instrumente ein. Die Fundstücke müssen bereits am Fundort genau dokumentiert, nummeriert fotografiert und sortiert werden, damit die Präparatoren genau wissen, wo welcher Knochen gefunden wurde und hingehört. Nur so können sie das Skelett rekonstruieren und wieder aufbauen.
Kaum ein Dinosaurierskelett ist komplett. Wenn das Präparat aber in einem Museum ausgestellt werden soll, müssen die fehlenden Knochen nachgebildet werden. Dazu werden Gips, Fiberglas und Kunststoffe verwendet. Sogar modernste 3D-Drucker kommen dabei heute oft zum Einsatz. Anschließend werden die Knochen in der gleichen Farbe wie die Originalfossilien lackiert, sodass kein Unterschied erkennbar ist. Von neugefundenen Dinosauriern werden übrigens immer seltener Originale ausgestellt. Oft handelt es sich bei den Ausstellungsstücken um Replikate und Abgüsse, damit die Forscher an den Originalen weiterarbeiten können. Viele Fossilien sind außerdem sehr wertvoll, und um sie vor Verfall zu schützen, sind sie in einem Archiv oft besser aufgehoben als in einem Museum.
Die Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens
Die Prinzipien der wissenschaftlichen Arbeit sorgen dafür, dass Forschung uns zuverlässig die Welt erklären kann. Forscher sind daran interessiert, sich einem faktischen Ist-Zustand anzunähern, sich also Stück für Stück mit den richtigen Fragen daran heranzutasten. Dabei muss aber klar sein: Forschung ist nie zu Ende! Sobald man eine Frage beantwortet hat, stellt sich sofort die nächste! Wie genau Wissenschaftler eigentlich arbeiten, soll dieser Artikel etwas näher beleuchten. |
Einer „unserer“ bekanntesten Dinosaurier, die in Deutschland ausgestellt werden, ist natürlich der Tyrannosaurus rex „Tristan Otto“. Wie der T. rex ins Berliner Naturkunde-Museum kam, erzählt uns hier mein Freund Heinrich Mallison:
Erklärung paläontologischer Fachbegriffe und Abkürzungen
Auf meiner Website versuche ich natürlich, für den Laien verständlich zu schreiben. Trotzdem verwende ich auch fachgerechte, paläo-biologische Fachtermini und auch die in der Wissenschaft üblichen Abkürzungen. Falls du dich fragst, was diese bedeuten, möchte ich dir das gerne einmal ausführlich erläutern: In meinem Glossar gibt es eine Erklärung für die häufigsten paläontologischer Fachbegriffe und alle wichtigen Abkürzungen zu deinem Lieblingsthema! Dieses Glossar befindet sich übrigens in stetigem Wachstum! |
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Einen Grund, anderen eine Freude zu bereiten, findet man schließlich immer!