Wie wird man eigentlich ein Urzeitforscher? Ist die Arbeit mit Dinosauriern und anderen Kreaturen aus der Urzeit vielleicht auch dein Traumberuf? Dann lies jetzt unbedingt weiter! Hier erfährst du alles Wichtige darüber. Welche verschiedenen Urzeit-Jobs gibt es eigentlich? Welche Wege führen dich dorthin? Was müssen deine Stärken sein, und worauf musst du dich einstellen, wenn du diese Berufe lernen möchtest? Hier möchte ich dir alles darüber verraten, wie du deine Leidenschaft auch zu deinem Broterwerb machen kannst!
Was brauchst du für Fähigkeiten?
Gendergerechte Sprache – ein persönliches StatementZuerst eine persönliche Anmerkung: in diesem Beitrag verzichte ich bewusst auf die Gendersprache und verwende das genrische Maskulinum. Warum, kannst du hier in meinem persönlichen Statement nachlesen. |
Ich möchte allerdings betonen, dass jede hier auftauchenden Berufsbezeichnung absolut unabhängig des Geschlechts steht und es in diesem Zusammenhang auch völlig egal ist, ob du ein Mädchen, Junge oder divers bist. Selbstverständlich kann jeder Mensch diese Berufe anstreben! Es kommt nämlich nicht darauf an, was du in der Hose, sondern was du im Kopf hast!
Es wäre übrigens schön und wünschenswert, wenn in Zukunft auch mehr Mädchen in diese berufliche Richtung streben würden: denn immer noch ist die Paläontologie ein sehr männer-dominiertes Arbeitsfeld. An alle Mädchen da draußen: lasst euch davon aber nicht entmutigen! Lasst euch bloß nicht einreden, Dinos und Urzeitforschung wären nur was für Jungs. Viele bedeutende Entdeckungen in der Paläontologie wurden und werden auch heute noch von Frauen gemacht!
Voraussetzungen als Schüler
Was solltest du aber mitbringen, wenn du in die Urzeitforschung gehen möchtest? Welche Fächer in der Schule sollten deine besten (gewesen) sein? Diese Frage ist oft die erste, die ich von interessierten Schülern höre, wenn sie mich nach dem Beruf des Paläontologen fragen. Das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Manche Forscher sagen dir vielleicht sofort „Biologie“, „Englisch“ oder „Alles, das mit ‚Geo‘ anfängt oder mit ‚-logie‘ aufhört“. Aber ich würde das nicht so pauschal unterschreiben. Wie so oft gilt auch hier, dass vieles, was du un der Schule lernst, und auch die Fächer und Noten, die du darin einmal hattest, in deinem Studium gar nicht mehr so relevant sind.
Das heißt jetzt aber nicht, dass es auf deine schulischen Leistungen später nicht ankommt. Nein, du darfst natürlich keine totale Oberniete sein! Denn eine der wichtigsten Voraussetzungen für alle urzeitlichen Berufe ist ja, dass du ein Mensch mit einem großen Interesse für wissenschaftliche Zusammenhänge bist. Die Freude am Lernen und Analysieren, aber auch Geduld, Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit sollten dabei unbedingt mitgebracht werden! Wenn du diese Charakterstärken (jetzt vielleicht noch) nicht hast, dann ist das zwar kein Grund, zu verzweifeln, aber durchaus einer, um an sich zu arbeiten. Im Grunde kannst du nämlich aus (fast) jedem Schulfach etwas mitnehmen, was dir auf deinem Weg zu einem guten Wissenschaftler brauchen kannst.
Aber um mal etwas konkreter zu werden: In der Schule sollten die Naturwissenschaften, aber auch Englisch zu deinen besten Fächern zähle. Alle wissenschaftlichen Arbeiten werden schließlich auf Englisch verfasst. Wenn du bislang mit Englisch, Bio, Chemie oder Mathe auf Kriegsfuß stehst, ist das aber auch kein Grund, um zu verzweifeln: vieles lernst du tatsächlich erst im Studium, wenn deine Schulnoten längst niemanden mehr interessieren. Trotzdem: wer sich schon in der Schule reinhängt, hat später die besseren Karten!
Sonstige Eigenschaften
Ferner ist es auch nicht schlecht, wenn handwerkliches und technisches Geschick zu deinen Stärken zählen. Du wirst es in jedem urzeitlichen Beruf zumindest hin und wieder mit allen möglichen Geräten zu tun bekommen. Die Bereitschaft, sich mit neuen Technologien auseinanderzusetzen, ist deshalb sicher nicht verkehrt!
Auch wenn die meisten Arbeiten der Urzeitforscher im Büro und Labor erledigt werden (bis zu 80%!), so ist man doch auch öfter mal im Freien unterwegs. Allerdings gibt es tatsächlich eine hohe Diversität unter den Forschern: manche sind tatsächlich topfitte, sportliche Sportskanonen und begeisterte „Knochenjäger“. Andere züchten sich im Laufe ihrer Karriere aber durchaus auch ein kleines Bäuchlein und sind eher hinter ihrem Schreibtisch „zuhause“ als in der Feldarbeit. Wenn du gerne Zeit in der freien Natur verbringst und auch körperlich belastbar bist, machst du aber ganz bestimmt nichts falsch!
Außerdem ist ein gewisses zeichnerisches Talent eine wichtige Bedingung. Du musst natürlich kein zweiter Leonardo da Vinci sein, aber von persönlichen Konzeptzeichnungen bis hin zu wissenschaftlichen Zeichnungen neuer Funde hast du öfters mal den Bleistift in der Hand – oder zeichnest ganz modern auf deinem Tablet.
Vorausgesetzte Ausbildung und spätere Arbeitsfelder
Um als Wissenschaftler zu arbeiten und in die Forschung zu gehen, muss man natürlich vorher an einer Universität studieren. Dazu benötigst du zwangsläufig die Hochschulreife (Abitur). Noch ein Grund, die Schule ernst zu nehmen! Denn auch wenn die Hürden zum Erreichen des Hochschulabschlusses wohl nie so tief waren wie heute, werden die, die ihren Abschluss nur mit Ach und Krach geschafft haben, in jedem späteren Studium an ihre Grenzen stoßen. Das ist dann für alle Beteiligten nicht schön, weder für die Dozenten an der Uni, und vor allem nicht für die versagenden Studenten, die dabei wertvolle Energie und Lebenszeit verschwenden. Überlege dir also trotz Abitur immer gut, ob dein Traumjob nicht vielleicht doch eher in einem Ausbildungsberuf auf dich wartet!
Um aber wirklich ein Dinosaurierforscher, also Wirbeltier-Paläontologe zu werden, schreibst du dich am besten für die Studiengänge Geowissenschaften, Geologie und Biologie ein. Im Laufe des Studiums spezialisierst du dich schließlich auf den Fachbereich der Paläontologie. Direkt studieren kann man Paläontologie nämlich (meistens!) gar nicht!
Eine Liste und eine Karte mit den wichtigsten Universitäten in den deutschsprachigen Ländern, wo du Paläontologie studieren oder dich darauf spezialisieren kannst, findest du am Ende dieses Artikels! |
Paläontologe – aber gar kein Dinoforscher?
Jetzt kommt noch eine schlechte Nachricht. Es ist nämlich nicht gesagt, dass du es als Paläontologe in deinem Arbeitsleben dann tatsächlich auch mit Dinosauriern zu tun hast. Die Stellen für Wirbeltieranatomie sind im deutsch-sprachigen Raum nämlich ausgesprochen rar. Schließlich gibt es bei uns leider nicht so reichhaltige Fossillagerstätten aus dem Erdmittelalter als in anderen Ländern. Und wir haben auch nur ein paar Dutzend Museen und Forschungsinstitute, bei denen du eine Beschäftigung finden kannst.
Es kann außerdem gut sein, dass du als dinobegeisterter Student später mit ganz anderen Tieren, oder auch mit Pflanzen oder Pilzsporen, oder sogar für ein Bergbauunternehmen als Geologe arbeitest, und die Dinosaurier gar nicht zu deinem Aufgabengebiet gehören. Aber jetzt kommt die gute Nachricht: fast allen Paläontologen, denen es so geht, gefällt ihre Arbeit nämlich trotzdem gar nicht so schlecht, selbst wenn sie nur mit Ringelwürmern aus dem Ordovizium oder unterdevonischen Pteraspidomorphi arbeiten müssen.
Dinoforscher – aber gar kein Paläontologe?
Falls dich das jetzt aber doch eher abgeschreckt hat: es ist immer noch kein Grund zu verzweifeln! Denn ich habe noch eine gute Nachricht. Es gibt nämlich auch noch viele andere Berufe, bei denen du mit Dinosauriern arbeiten kannst. Und für einige davon brauchst du noch nicht einmal zu studieren, bzw. du brauchst auch nicht das Abitur! Auch wenn du keinen Fachhochschulabschluss hast, kannst du nämlich einen prähistorischen Traumberuf finden.
Dazu gehört u.a. der Präparationstechniker, der im Labor die Fossilien freilegt und für Ausstellungen aufarbeitet. In Museen und Forschungsinstituten sind außerdem auch Technische Assistenten beschäftigt. Und auch als Museumspädagoge hast du die Möglichkeit, mit Dinosauriern und Fossilien zu arbeiten und andere Menschen für das Thema zu begeistern. Diese Berufe bergen oft wenige Karriere-Risiken als der rein akademische Weg der Paläontologie, da dir nach einer erfolgreichen Berufsausbildung bzw. einem pädagogischen Studium deutlich mehr und auch ganz gut bezahlte Arbeitsfelder offenstehen.
Hier eine Übersicht über die wichtigsten „urzeitlichen“ Berufe und ihre Ausbildungswege:
Paläontologe |
Bildungsweg: Studium der Geologie, Geowissenschaften und / oder Biologie.
Ausbildungszeit: 3 Jahre Bachelor-Studium, dann 2 Jahre Master-Studium. Anschließend erfolgt oftmals ein Promotionsstudium (Doktor). Arbeitsfelder: Paläontologische Forschungsarbeit; Arbeit in einem Museum oder Forschungsinstitut; wissenschaftliche Ausgrabungen; Kuratorium; einige Paläontologen arbeiten auch als Geologen für verschiedene Firmen und Gesellschaften. Aufstiegschancen: Leitung des Museums / des Instituts; Lehrstuhl als Professor. Verdienst: Kann stark varieren, je nach deiner späteren Position: Als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an einer Universität meist zwischen 4.000,- € und 5.500,- € (brutto!) im Monat. Als Professor oder in leitender Position an Museen oder Forschungsinstituten 5.000,- € bis 8.000,- €. Weitere Informationen zu diesem Beruf findest du hier. |
Museums-Pädagoge
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Bildungsweg: Masterstudium der Museumspädagogik; auch Quereinstieg möglich, z.B. mit Biologiestudium.
Ausbildungszeit: 3 Jahre Bachelor-Studium in einem künstlerischen Fach (Abschluss: Bachelor of Arts), dann 1-2 Jahre Master-Studium (je nach Studienort). Arbeitsfelder: Tätigkeit in Museen und Kultureinrichtungen, Ausstellungshäusern, Galerien, Gedenkstätten, oder bei größeren Antiquitäten- und Kunsthändlern; Ausarbeiten und Durchführen von Ausstellungen, Führungen, Projekten für Kinder und / oder Erwachsene. Aufstiegschancen: Leitung eines Museums; Geschäfts- und Personalführung. Verdienst: Einstiegsgehalt von etwa 2.800,- €, in einer leitenden Positionen kann es bis auf etwa 5.500,- € steigen. Der Verdienst hängt stark davon ab, ob man im öffentlichen Dienst arbeitet, eine freiberufliche Tätigkeit ausübt oder eine leitende Funktion in einem Museum innehat. Weitere Informationen zu diesem Beruf findest du hier. |
Präparations-Technischer Assistent
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Bildungsweg: Ausbildung.
Ausbildungszeit: 3 Jahre; hast du die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife, kannst du auf 2 Jahre verkürzen. Arbeitsfelder: Tätigkeit in naturgeschichtlichen und wissenschaftlichen Museen; in biologischen, medizinischen oder geowissenschaftlichen Instituten; bei Tierpräparatoren oder in botanischen oder auch zoologischen Gärten (Schwerpunkt Biologie). Aufstiegschancen: Leitung eines Museums; Geschäfts- und Personalführung. Verdienst: Einstiegsgehalt ca.2.200,- €. Langjährige Erfahrung und spezialisierte Kenntnisse können zu einem höheren Verdienst von ca. 3.500,- € führen. Wie in vielen wissenschaftlich-technischen Berufen lohnt es sich, über Fort- und Weiterbildungen die eigene Expertise zu erweitern, um sich beruflich besser zu positionieren. Weitere Informationen zu diesem Beruf findest du hier. |
Technischer Assistent in Naturkunde-Museen und Forschungs-Instituten
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Bildungsweg: Ausbildung.
Ausbildungszeit: 2 Jahre. Arbeitsfelder: Tätigkeit in naturkundlichen Museen oder wissenschaftlichen Einrichtungen, in denen z.B. biologische oder geologische Präparate angefertigt und / oder aufbewahrt werden; in Werkstätten für Tierpräparation; in botanischen und zoologischen Gärten. Aufstiegschancen: Leitung eines Museums; Geschäfts- und Personalführung. Verdienst: Einstiegsgehalt ca. 2.500,- €. Im öffentlichen Dienst ist das Gehalt oft gut geregelt und steigt mit der Berufserfahrung. Wer sich durch Zusatzqualifikationen oder Spezialisierungen weiterbildet, kann seine Chancen auf höher dotierte Positionen verbessern und dort ca. 4.500,- € verdienen. Weitere Informationen zu diesem Beruf findest du hier. |
Paläo-Kunst
Einen wichtigen Bereich, ohne den jedes Museum karg und langweilig daherkommen würde, dürfen wir natürlich nicht vergessen: die Paläo-Kunst! Viele talentierte Künstler haben sich nämlich auch auf die Welt der Urzeit spezialisiert. Die besten von ihnen verstehen ebenso viel von Anatomie, Biologie und paläontologischen Ökosystemen wie ein „echter“ Paläontologe. Und so mache Paläontologen, die auch über großes künstlerisches Talent verfügen, sind sogar oft beides: Künstler und Forscher!
Sie illustrieren außerdem auch Poster, Hefte, Bücher oder deren Cover, womit sie auch für Verlage und freischaffende Autoren wichtig sind. Und natürlich stehen auch hinter den Spezialeffekten in Filmen, Serien, Dokumentationen und Computerspielen immer auch ein Team von Graphikern und Künstlern, die den Lebewesen aus der Urzeit neues Leben einhauchen. Wenn es dir viel Freude bereitet, Dinosaurier und andere Urzeit-Geschöpfe zu malen, und du darin auch ein gewisses Talent hast, dann könnte also auch das zu deinem Traumberuf werden! |
Für die Forschung leisten also auch die Künstler inzwischen einen nicht unwesentlichen Beitrag. Paläo-Künstler werden von Forschern nicht selten für besonders prestigeträchtige Forschungsprojekte konsultiert und fertigen für neuerscheinende Studien dann Illustrationen an. Sie statten außerdem Museen und Freizeitparks mit graphischen Darstellungen und lebensechten Modellen aus.
Hier nun wie versprochen eine Liste mit den wichtigsten Universitäten der deutschsprachigen Länder, an denen du Paläontologie studieren bzw. dich darauf spezialisieren kannst:
Universitäten in Deutschland
ACHTUNG: Wenn du dir die Liste mit dem Smartphone anschaust, drehe es bitte in die Horizontale. Sonst kannst du die Bilder vielleicht nicht sehen!
Bild: | Universität: | Studiengänge: | Bundesland |
---|---|---|---|
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen |
Geologie und Paläontologie | Nordrhein-Westfalen | |
Freie Universität Berlin |
Geowissenschaften, Fachrichtung Paläontologie | Berlin | |
Universität Bremen |
Fachbereich Geowissenschaften, Forschungsschwerpunkt Meeresgeologie-Geochemie-Geobiologie |
Bremen | |
Ruhr-Universität Bochum |
Paläontologie | Nordrhein-Westfalen | |
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn |
Paläontologie | Nordrhein-Westfalen | |
Technische Universität Clausthal-Zellerfeld |
Institut für Geologie und Paläontologie | Niedersachsen | |
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg |
GeoZentrum, Fachgruppe Paläoumwelt | Bayern | |
Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main |
Geowissenschaften, darunter Paläontologie, Biosedimentologie, Mikropalaeontology und Paläoozeanographie | Hessen | |
Technische Universität Bergakademie Freiberg |
Paläontologie / Stratigraphie | Sachsen | |
Georg-August-Universität Göttingen |
Geobiologie | Niedersachsen | |
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (EMAU) |
Studium der Geologie, Lehrstuhl für Paläontologie und Historische Geologie | Mecklenburg-Vorpommern | |
Universität Hamburg |
Institut für Geologie, Forschungsbereich Mikropaläontologie | Hamburg | |
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg |
Geowissenschaften; darunter Biostratigraphie, Paläoökologie, Palynologie und Paläoumweltdynamik | Baden-Württemberg | |
Universität zu Köln |
Paläontologie und Historische Geologie; Mikropaläontologie und Paläoökologie |
Nordrhein-Westfalen | |
Johannes Gutenberg-Universität Mainz |
Angewandte und Analytische Paläontologie | Rheinland-Pfalz | |
Ludwig-Maximilians-Universität München |
Geowissenschaften, Sektion Paläontologie und Geobiologie | Bayern | |
Westfälische Wilhelms-Universität Münster |
Paläontologie | Nordrhein-Westfalen | |
Eberhard-Karls-Universität Tübingen |
Paläobiologie Schwerpunkt: Deep Time Geobiology & Early Life |
Baden-Württemberg |
Universitäten in Österreich
Bild: | Universität: | Studiengänge: | Bundesland |
---|---|---|---|
Universität Graz |
Paläontologie & Stratigraphie | Steiermark | |
Universität Wien |
Paläontologie | Wien |
Universitäten in der Schweiz
Bild: | Universität: | Studiengänge: | Kanton |
---|---|---|---|
Universität Basel |
Geoökologie | Basel-Stadt | |
Universität Lausanne |
Biogeosciences | Waadt (Vaud) | |
Universität Zürich |
Biologie mit Spezialisierung Paläontologie | Zürich |
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